Wiedervereinigung ist eine von Ezio Auditores Genetischen Erinnerungen die Desmond Miles mithilfe des Animus wiedererlebt.
Inhalt[]
Nach Ezios Rundgang durch Monteriggioni, ging er durch den Haupteingang der Villa und wurde von Caterina Sforza begrüßt. Er sagte, dass er später mit ihr rede. Daraufhin ging er in Marios Büro und erklärte den anderen, was in der Gruft im Vatikan vorgefallen war.
Nach dem Gespräch ging Ezio in sein Zimmer, um ein Bad zunehmen. Kurz darauf kam Caterina Sforza, ging zu Ezio und die beiden verbrachten eine Nacht zusammen. Damit endete die Mission.
Dialog[]
(Ezio kehrt zur Villa zurück und betritt die Eingangshalle wo er auf Caterina Sforza trifft.)
Caterina: Buongiorno, Ezio.
Ezio: Caterina. Was verschafft mir das Vergnügen deines Besuches?
Caterina: Ich brauche...einen Verbündeten. Die päpstlichen Armeen marschieren weiter gen Forli. Deine Söldner wären von großem Wert für meine Sache.
Ezio: Ich kann dir wohl geben, was du brauchst. Doch reden wir später.
(Beide betreten Marios Arbeitszimmer wo schon Claudia, Maria, Mario und Machiavelli auf sie warten. Ezio tritt zu Maria seiner Mutter und umarmt sie.)
Ezio: Mutter.(Löst sich von ihr und sieht zu Machiavelli) Machiavelli. Es ist getan.(Wendet sich denn anderen zu.) Aber wohl nicht so, wie wir es erwartet hatten. Ich betrat il Vaticano und traf Rodrigo. Er erhob den päpstlichen Hirtenstab gegen mich, doch ich besiegte ihn. Zusammen mit Stab und Apfel konnte ich die Gruft öffnen. Dort sprach ein bewegtes Bild der Göttin Minerva zu mir. Sie sprach von einer Tragödie, die den Menschen in Zukunft zustoßen wird, versprach aber Hoffnung durch verlorene Tempel. die den Menschen helfen. Und dann sprach sie mit einem Phantom. Desmond- als wäre er dort, stünde neben mir. Nach dieser Warnung verschwand sie.(Ezios Erzählung wird von Rückblenden begleitet.)
Caterina: Erstaunlich!
Claudia: Unvorstellbar, welch Wunder!
Machiavelli: Die Gruft enthielt nicht die befürchtete Wunderwaffe. Eine gute Nachricht!
Claudia: Und diese Göttin, diese Minerva? War sie menschlich?
Ezio: Ja, doch die Worte zeigen das Gegenteil. Ihre gesamte Art starb vor vielen Jahren. Ich wünschte, ich könnte euch ihre Magie zeigen.
Mario: (Tritt nachdenklich vor.) Wer ist Desmond und wo sind diese Tempel, die Minarva erwähnte?
Ezio: Ich weiß es nicht.
Mario: Vielleicht müssen wir danach suchen.
Machiavelli: (Tritt wieder vor.) Sagt mir, wie Borgia sein Ende fand. Winselte Rodrigo um Gnade? Fand er Ausreden? Bot er Euch Macht an?
Ezio: Nein. Nichts dergleichen.
Machiavelli:(Geht nachdenklich weg.) Interessant. Es überrascht mich, dass er die Fassung bewahrte.
Ezio: Ich ließ ihn leben.
Machiavelli: (Dreht sich überrascht zu Ezio um.) Der Spanier lebt?! (Jetzt leicht verärgert.) Wenn unsere Feinde tot sind, können wir über Gruften, Götter und alte Orte reden. Hättet Ihr ihn nur getötet. Das werden wir noch bereuen.(Wendet sich ab.)
Ezio: Ich bin nicht hier, um mich zu rechtfertigen. Gemeinsam müssen wir die Zukunft planen.
Machiavelli: (Sieht Ezio wieder an.) Nein. Ich muss umgehend nach Roma. (Verlässt verärgert das Arbeitszimmer.)
Mario: Ezio, ich weiß nicht, warum du ihn verschont hast, aber ich traue deinem Urteil. Machiavelli wird sich beruhigen.
(Ezio verlässt das Arbeitszimmer und geht in seine eigenen Räumlichkeiten zurück, wo eine Wanne mit heißen Wasser steht. Ezio entledigt sich seiner Kleidung und steigt ins Wasser wo er sich entspannt zurücklehnt. Bei einem Geräusch blickt er auf und sieht das Caterina Sforza das Zimmer betreten hat, er sieht lächelnd zu wie sie sich auf die Unterwäsche auszieht und zu ihm tritt.)
Caterina: Willkommen daheim.
(Sie tritt hinter ihm und massiert Ezios Schultern, der es genießt ehe sich Caterina zu ihm runterbeugt und die beiden sich küssen. Beide genießen danach eine leidenschaftliche Nacht.)
Vollständige Synchronisation[]
- In dieser Mission bekommt man automatisch 100%.