Wie der Vater, so der Sohn ist eine genetische Erinnerung von Basim Ibn Ishaq, welche im Animus nacherlebt wird.
Ablauf[]
- Warte darauf, dass die Witwe zu Ende gesprochen hat.
Pflücke die Blumen und kehre zur Witwe zurück.
Stelle Nachforschungen zum Verschwinden des Sohnes an.
Kehre zur Witwe zurück.
Belohnung[]
- Hinweis: Ein verschwundener Sohn (Gehöft der Witwe)
- Hinweis: Besetztes Gehöft (Dogans Gehöft)
Handlung[]
Auf einem Hof westlich von Jarjaraya trifft Basim die Mutter des verschwundenen Sklaven. Sie sagt, dass sie noch keine Blumen für das Begräbnis ihres Mannes sammeln könnte und Basim bietet ihr seine Hilfe an. Die Frau bittet ihn daraufhin, ihr Felsenlippe, die Lieblingsblume ihres Mannes zu bringen.
Basim findet die gesuchten Blumen in einem verbrannten Dorf im Westen des Hofs und pflückt einige. Er bringt die Blüten der Frau und erfährt dafür, dass ihr Sohn nachts das Haus verlassen hat.
Vor dem Haus der Witwe findet Basim Fußspuren und folgt ihnen zu einer Werkstatt. Er schiebt ein Regal zur Seite, um hineinzugelangen und findet im Inneren einen Öllampe, die fast leer ist. Daraus schließt er, dass der Sohn noch lange gearbeitet hat. Basim findet außerdem einen Brief des Sohns.
Ich habe Söldner auf diesem Hof ein- und ausgehen sehen. Sie müssen es gewesen sein, die Vater und die anderen geholt haben. Ich gehe heute Abend nachsehen.
Ich lasse diese Nachricht hier für den Fall, dass ich auch geschnappt werde. Es tut mir leid, dass ich dir nicht gehorche, Mutter, aber Beshi hat recht. Wir müssen kämpfen. |
Basim kehrt zur Witwe zurück und berichtet ihr von dem Brief. Sie erklärt ihm, dass das erwähnte Gehöft Dogans Gehöft ist und bittet ihn, ihren Sohn zu befreien. Basim versichert ihr, dass er ihren Sohn zurückbringt, wenn er noch lebt und kehrt zu Ali zurück.