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Das Voynich-Manuskript ist ein handgeschriebenes illustriertes Buch in der Sprache der Isu.

Besitzer[]

Gesamtes Manuskript[]

Seiten[]

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Geschichte[]

9. Jahrhundert[]

ACM Folge dem Feuerpfad 2

Basim und Hunain mit dem Voynich-Manuskript

Mitte des 9. Jahrhunderts hat der Levantinische Orden der Ältesten das Manuskript. Zahra, ein Mitglied des Ordens, glaubt die Maschine Ar-Ruh, mit welcher der Orden Menschen die Erinnerungen von Erinnerungssiegeln sehen lässt, mit Hilfe des Voynich-Manuskripts verbessern zu können. Sie den Übersetzer Hunain ibn Is'haq aus dem Haus der Weisheit in Bagdad entführen und verlangt, dass er es entschlüsselt. Eingesperrt in der Schreibstube, erkennt Hunain, dass es eine Sprache ist, kann sich jedoch nicht entschlüsseln. Aus Angst davor, getötet zu werden, behauptet er Zahra gegenüber, dass er gute Fortschritte macht. Der Levantinische Verborgene Basim Ibn Ishaq befreit Hunain schließlich, lässt das Buch jedoch in der Schreibstube zurück, weil es ihn beunruhigt.[1]

18. Jahrhundert[]

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19. Jahrhundert[]

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Gegenwart[]

Im Jahr 2013 weißt Abstergo Entertainment seine Forscher an, bei europäischen Subjekten aus dem 15. und 16. Jahrhundert besonders auf Erwähnungen des Manuskripts zu achten, da die Entstehung des Manuskripts mit Hilfe der C14-Methode auf das Jahr 1405 datiert wurde. Abstergo vermutet jedoch, dass das Buch älter ist und glaubt das der englische Philosoph Roger Bacon eine Verbindung zu dem Werk hat.[2]

Zwischen 2007 und 2017 erscheinen drei gefälschte Versionen des Voynich-Manuskripts. Das dritte gefälschte Manuskript wird im Februar 2017 auf einer Auktion in Athen in Griechenland angeboten.[3]

2020 stößt die Assassinin Layla Hassan in den Genetischen Erinnerungen von Eivor Varinsdottir auf einige Texte in der Sprache der Isu und schickt sie an Antony Henry. Mit Hilfe von Laylas Texte gelingt es Antony, einige andere Texte in der Sprache der Isu zu übersetzen. Er erkennt, dass ein Text die gleiche Schriftart wie das Voynich-Manuskript hat, erkennt jedoch, dass das Manuskript mit einem Code verschlüsselt wurde und vermutet, dass es sich nur mit einer Vorläuferschatulle lesen lässt.[4]

Trivia[]

Auftritte[]

Quellen[]

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