Stillleben ist eine von Ezio Auditores genetischen Erinnerungen die Desmond Miles mithilfe des Animus nacherlebt
Inhalt[]
Ezio hat mit Macciavelli beschlossen, alle Unterstützer von Savonerola zu töten. Er findet den ersten direkt hinter dem Palazzo Pitti, vor dem er steht. Es ist ein verblendeter Künstler, der die Bürger auffordert, Gemälde und Bücher zu verbrennen.
Ezio benützt ein paar Gerüste um dem Künstler näherzukommen, danach tötet er ihn mit einem Luftattentat.
Künstler: Was...was habe ich nur getan?
Ezio: Ihr habt nicht aus freien Stücken gehandelt.
Künstler: Tat ich doch! Mein eigener Selbstzweifel ließ ihn mich so kontrollieren. Es tut mir leid.
Ezio: Und auch mir. Das hier...ist keine leichte Entscheidung für mich. Requiescat en Pace.
Nach dem Tod des Künstlers, sieht man noch wie Paola, La Volpe und Macciavelli mit einigen anderen Bürgern den Platz beschreiten.
Dialog[]
(Ein Künstler geht von zwei Wachen begleitet auf einen Hof umher wo an einigen Feuerstellen Bücher und Gemälde verbrannt werden.)
Künstler: Lehnt das Gemeine und Materielle ab! Sucht euer Heil in den Flammen!
Künstler: Die Pinsel! Die Feder! Der Ton des Bildhauers! Alles Werkzeuge des Teufels! Und welch üble Dinge sie gebären. Heute rufe ich euch also an, diesem Gräuel abzuschwören! Und die Werkzeuge in die Flammen zu werfen! Auf das ihr gereinigt werdet. Auf das ihr FREI sin werdet! Gebt sie auf oder meine Wachen erledigen das! Als ich ein Maler wurde, tat ich das, um meine Hingabe zu Gott auszudrücken. Hier war eine Möglichkeit, ihm näher zu kommen. Denn wenn Perfektion göttlich war, dann wäre das Einfangen sicher auch göttlich? Es schien rechtschaffen zu sein. Eine Form des Gebets. Und wenn andere meine Kreationen anschauten und etwas von Gott darin erkannten...nun, würde es sie IHM nicht auch näherbringen? Also hielt ich mich für einen Altruisten. Ein Sprachrohr. Einen Prediger. Führer derer, die den Glauben verloren. Aber in Wahrheit wurde ich getäuscht. Der Teufel ist abgefeimt und seine Kniffe vielfach. Ich hielt meine Arbeiten für Fenster. Doch in Wahrheit es Tore. Tore, die es seinem schlechten Einfluss erlaubten, hinaus zu dringen. Meine Kunst half den Menschen nicht- sondern vergiftete sie! Säte Lust und Gier und Unmoral, wo vorher keine war. Ich wurde getäuscht! Aber nun habe ich die Gelegenheit, den angerichteten Schaden gutzumachen! Ich bete, dass ihr euch mir anschließt! Euch von Täuschung und Korruption befreit! Eure gotteslästerliche Arbeit aufgebt! Tinte und Leinwand beschwören Begierden, welche in Eifersucht und Wut gipfeln! Zerstört sie! Unterdrückt diese Gefühle, denn sie sind gefährlich! Gebt euch voll und ganz eurem Herrn und seinem Propheten Savonarola hin! Gebt alles auf, das euch von dem richtigen Weg ablenken könnte!
(Ezio nähert sich während der Rede des Künstlers ihm immer mehr und es gelingt ihm schließlich ihn zu töten.)
Künstler: Was...was habe ich nur getan...
Ezio: Ihr habt nicht aus freien Stücken gehandelt.
Künstler: Tat ich doch! Mein eigener Selbstzweifel ließ ihn mich so kontrollieren. Es tut mir leid.
Ezio: Und auch mir. Das hier...ist keine leichte Entscheidung für mich. Requiescat en Pace.
(Nach dem Tod des Künstlers, führen Paola, La Volpe und Macciavelli unter Glockengeläut einige andere Bürger von dem Platz weg.)
Trivia[]
- In dieser Mission wird die Information des Sprint-Sprung eingeblendet. Da dieser hier notwendig ist.