Stede Bonnet war ein Kaufmann und später ein Pirat aus Assassin's Creed: IV Black Flag, der in der Karibik tätig war.
- „Edward ... Eure aufrichtige Freundschaft war mein wertvollster Fund hier auf See. Weit höher als Gold und Silber und Rum stufe ... stufe ich die Courage ein, die ihr mir dieses Jahr gabt. Danke, Sir! Möge die See euch gewogen sein!“
- ―Stede Bonnet
Allgemeines[]
Stede Bonnet war in Assassin's Creed Black Flag ein einfacher, aber wohlhabender Händler, der in Edward Kenway einen guten Freund gefunden hat.
Ihr erstes Aufeinandertreffen erfolgte auf einer Karibikinsel, wo britische Soldaten Bonnet an Land zwangen. Edward, der vorher den Besitz von Duncan Walpole in seinen Besitz brachte, befreite ihn von seinen Häschern. Da er keinen Steuermann mehr hatte und er selber nur ein mäßig begabter Seemann war, übergab er, auch aus Dankbarkeit, Edward das Steuer über sein Schiff, zumal dieser ebenfalls nach Havanna wollte. Im späteren Verlauf nahm sich Bonnet Edwards Worte, ein Pirat zu werden, zu Herzen. Er verlies seine Familie und gab das Händlerdasein auf, um sich Blackbeard anzuschließen. Eingeschüchtert von diesem verließ er diesen kurze Zeit später und gründete stattdessen seine eigene kleine Mannschaft.
Sein erstes Ziel hätte schlechter nicht gewählt sein können. Zusammen mit seinen wenigen Männern, griff er ein Kriegsschif der britischen Royal Navy an. Bei diesem Angriff verlor er nicht nur den Großteil seiner Männer sondern musste auch große Schäden an seinem Schoner einstecken.
Kurze Zeit danach wurde er von britischen Soldaten gefangen genommen und zum Tode durch den Strick verurteilt. Kurz vor seiner Hinrichtung soll Bonnet unter Tränen seine Taten bereut haben und um Gnade gefleht haben. Dies berichteten Augenzeugen seiner Hinrichtung.
Trivia[]
- Wenn man sich den DLC “Berühmte-Piraten-Paket" holt, erhält Edward die Montur von Bonnet.
- Bonnet war der ungewöhnlichste Pirat, er bezahlte sein Schiff mit eigenem Geld und zahlte seinen Seeleuten eine feste Heuer anstatt sie an der Beute gekarperter Schiffe teilhaben zu lassen. Dies brachte ihm den Spitznamen "Gentleman-Pirat" ein