Sprung der Gläubigen Ist eine Geschichte aus Bagdad.
Beschreibung[]
Bei Al-Mi'dhana al-Atiqa trifft Basim Ibn Ishaq auf eine Kindergruppe, die zu ihrem Freund "Junger Adler" sehen, der auf das Minarett der Moschee geklettert ist. Eines der Kinder erklärt, dass sie ihn dazu angestiftet haben und Basim beschließt, den Jungen herunter zu holen.
Basim klettert auf das Minarett und spricht den Jungen Adler an. Er behauptet, dass er ohne zu überlegen hinaufgeklettert sei und fragt Jungen, wie er wieder herunter kommen soll. Das Kind erklärt, dass er nicht für seine Freunde, sondern für die Verborgenen hinaufgeklettert ist. Er glaubt daran, dass sie existieren und das Volk beschützen. Der Junge Adler erklärt Basim, dass die Verborgenen seine Mutter gerächt haben. Der Junge Adler will wie die Verborgenen aus großer Höhe springen, um sich ihnen zu beweisen, braucht dafür aber jemanden, der es ihm vormacht. Daraufhin macht Basim dem Jungen einen Todessprung vor und überzeugt den Jungen Adler, an sich zu glauben und zu springen.
Der Junge landet unverletzt im Heuhaufen und erklärt, dass er alles kann, wenn jemand es ihm vormacht. Junger Adler bittet Basim, sein Lehrer zu werden und erklärt ihm, dass er selber noch viel lernen muss. Weil der Junge vermutet, dass Basim ein Verborgener ist, schlägt dieser ihm vor, zu ihm zu kommen, wenn seine Stimme bricht, damit über alles reden können. Daraufhin verschwindet Haytham, der junge Adler, mit seinen Freunden.