Beschreibung[]
Eivor Varinsdottir kommt zu einer verfallenen Kirche in Legracæsterscir und hört einige Frauen drin sprechen. Auf dem nahen Friedhof findet Eivor den Schlüssel der Kirche und betritt sie. Darin trifft sie drei Nonnen und die Äbtissin Eadgyd.
Eadgyd sagt Eivor, dass sie Legracæsterscir wegen dem Krieg verlassen wollen, sie aber ihren Stab verloren hat und ohne ihn nicht gehen wird. Sie erklärt, dass einige Soldaten den Stab haben und sie ihn sich zurückholen möchten. Eivor beschließt, ihnen zu helfen und Eadgyd und die Nonnen zeigen ihr den Weg zum Lager der Soldaten.
Auf dem Weg erzählt Eadgyd, dass sich schon wochenlang auf der Flucht sind und Burgred wie jeden anderen König für gottlos halten.
Sie erreichen das Lager und nicht nur Eivor, sondern auch die Äbtissin und die Nonnen greifen die Soldaten darin an. Eivor ist beeindruckt vom Mut und der Kraft der Frauen. Sie findet Eadgyds Stab und sie fliehen weiter zum Fluss.
Am Flussufer treffen sie auf einige Wölfe und tötet auch sie gemeinsam. Eivor gibt Eadgyd ihren Stab und erklärt, dass christliche Schwestern nun anders sieht. Eadgyd merkt an, dass Eivor auch ihr Blick auf Heiden verändert hat und verabschiedet sich.
Texte[]
Äbtissin Eadgyds Tagebuch[]
Wir sind den Wachen zu ihrem Lager gefolgt. Sie haben meinen Stab und ich habe einen Plan, um ihn zurückzuerlangen. Ich hoffe nur, dass ich die Stimmen des Zweifels in meinem Kopf beschwichtigen kann.
Einerseits fürchte ich, dass ich meine Schwestern in große Gefahr bringe. Andererseits scheint es mir, als könne dies ebenso gut eine Prüfung für uns sein. Das wird sich bald zeigen.