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Sultan Salah Al'Din, in Mittel- und Westeuropa auch Saladin genannt, war der Anführer der Sarazenen im heiligen Land zur Zeit des dritten Kreuzzuges und der Hauptgegner von Richard Löwenherz und seine Kreuzfahrerarmee.

Werdegang[]

Salah Al'Din trat während der Ereignisse um die Verschwörung durch Al Mualim nie direkt in Erscheinung. Es wurde nur in einigen Erzählungen über ihn berichtet. Die Templer Tamir, Talal, Abu'l Nuqoud, Majd Addin und Jubair al Hakim gaben vor, ihm zu dienen, gehörten aber insgeheim der Verschwörung durch Robert de Sablé an.

Aus den Gesprächen über Salah Al'Din kann man schließen, dass er von der direkten Bedrohung seitens der Templer nichts wusste.

Schlacht um Masyaf[]

Im Jahr 1176 griff Salah Al'Din Masyaf an, weil er sich von den Assassinen bedroht fühlte. In der Nacht, nachdem die Sarazenen-Armee ihr Lager in Masyaf aufgeschlagen hatten, drang Umar Ibn-La'Ahad ins Zelt von Salah Al'Din ein und hinterließ eine Nachricht. Der Sultan wachte aber auf und schlug Alarm. Umar konnte gerade noch fliehen, tötete aber auf der Flucht einen sarazenischen Adeligen. Der Assassine Ahmed Sofian, der sich als Spion ins Lager eingeschleust hatte, wurde bei der Flucht aufgefasst und verriet unter Folter Umar. Salah floh am nächsten Tag, da er sich seiner Verwundbarkeit bewusst war. Er ließ jedoch einen seiner Generäle einen Friedensvertrag mit den Assassinen aushandeln und forderte aber im Gegenzug das Leben von Umar für das Leben des Adeligen.

Schlacht von Arsuf[]

Als Altaïr sich zum letzten Duell dem Großmeister der Templer stellte, geschah dies am Rande der Schlacht von Arsur. Nachdem Richard Salah bereits in der Schlacht von Jaffa eine erhebliche Niederlage zufügen konnte, schlug er den Sarazenenfürst bei Arsuf ein zweites Mal, was den Unbesiegbarkeitsmythos von Salah zerstörte.

Trivia[]

Altair schlug Al Mualim vor, sowohl Richard Löwenherz, als auch Salah Al'Din zu töten, um die Kreuzzüge zu beenden. Den Vorschlag lehnte dieser jedoch ab, da dies die riesigen Heere der beiden Anführer versprengen und in raubende und plündernde Banden verwandeln würde.

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