Saint-Domingue ist eine Kolonie auf der Insel Hispaniola in der Karibik in Assassin’s Creed IV: Black Flag - Schrei nach Freiheit.[1]
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Die Insel Hispaniola, die zunächst als Jagdrevier der Taino und Kariben bekannt war, wurde im Jahr 1492 von Christoph Kolumbus im Namen Spaniens kolonisiert. 1501 begann die Kolonie damit, afrikanische Sklaven zu importieren.
Im frühen 17. Jahrhundert versuchten französische Piraten, ihre eigenen geheimen Basen an den verlassenen Nord- und Westküsten der Insel zu errichten.
1665 wurde die französische Kolonisierung offiziell von König Ludwig XIV. anerkannt und die Kolonie in "Saint- Domingue" umbenannt. Im Jahr 1697 zwang dann der "Frieden von Rijswijk" die Spanier dazu, die Insel an Frankreich zu übergeben.
Rund um den Anbau von Zuckerrohr entstand hier eine auf Sklaverei aufgebaute Gesellschaft, um den Zuckerbedarf in Europa zu befriedigen. Die Insel erhielt den Spitznamen "Peile der Antillen" und entwickelte, sich zur reichsten Kolonie in der Karibik.
Anmerkung: Wir könnten das Wetter einsetzen, um die Stimmung zu manipulieren - Tropenstürme, sintflutartige Regenfälle, Orkanböen, Hurrikane und Riesenwellen... - ML
Anmerkung: Genau. Die Leute haben ja nicht eh schon genug Probleme, lassen wir auch noch das Wetter auf sie los. - RL
Anmerkung: "Realismus." - DM
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