Requiem ist eine von Ezio Auditores Genetischen Erinnerungen die Desmond Miles mithilfe des Animus wiedererlebt.
Inhalt[]
Die Ermordung des Baron de Valois hatte zur Folge, dass die Französischen Truppen sich aus Rom zurückzogen haben. Und zusammen mit dem Tod des Bankiers waren Cesares Bemühungen für ein vereinigtes Italien vergebens. Wütend kehrte er zur Engelsburg zurück und verlangte mit seinem Vater, dem Papst, zu sprechen. Mit dem Schlüssel, den er von Pietro Rossi bekam schleicht Ezio sich unentdeckt in die Engelsburg, und machte sich auf den Weg zu den Päpstlichen Gemächern.
Am Fenster zu den Gemächern angekommen endet die Mission.
Dialog[]
(Nach seinem Gespräch mit Machiavelli macht sich Ezio auf den Weg zur Engelsburg und ohne die zusätzlichen Französischen Truppen gelangt Ezio will leichter rein und gelangt vom Innenhof wo er einst mit Caterina zu Pferde aus der Burg ritt auf die Mauern. Von dort dringt er weiter vor mal unbemerkt von einige Wachen andere Soldaten fallen lautlos seiner Klinge zum Opfer. Gerade als er ein Weiteres Mauerstück hochklettert. Reitet Cesare in den Eingangshof rein, hält vor zwei Wachen am Tor, steigt ab und tritt ungeduldig zu ihnen.)
Cesare: Ich muss den Papst sehen!
Wache: Seine Heiligkeit wartet oben in der Burg, in seinen Gemächern.
Cesare: Geh mir aus dem Weg!
(Ungeduldig schubst Cesare die Wache mit der er geredet hat zur Seite und geht ins Innere der Engelsburg. Ezio der das Geschehen mitverfolgt hat macht sich auf den Weg zur Geheimtür die ins innere der Burg führt. Nachdem er wieder einige Soldaten umgangen oder ausgeschaltet hat gelangt er zum großen Innenhof und geht eine Treppe zu einem Turm hoch wo sich die Geheime Tür befindet. Als er davor steht, holt er den Schlüssel heraus den er von Pietro Rossi erhalten hatte und öffnete damit die Tür und trat ein. Dort gelangt er zu einem kleinen Lagerraum mit Fässern und sieht oben an der Decke eine Quadratische Öffnung wo sonst immer ein Gitter angebracht ist. Gerade da hört er die Stimmen von Lucrezia Borgia und einem Soldaten.)
Lucrezia: Ich verstehe das nicht. Ich hatte eine frische Ladung Cantarella bestellt.
Soldat: Es tut mir so leid, Signora, der Papst hat es an sich genommen.
Lucrezia: Wo ist der Papst?
Soldat: Er trifft Cesare.
Lucrezia: Komisch. Er sagte mir nicht, dass Cesare zurückkehrt.
(Ezio hört Schritte die sich entfernen, dann hört er die Stimme des Soldaten.)
Soldat: Dieses Mädchen macht nichts als Ärger. Wär ich nur beim Stalldienst geblieben. Was für eine Familie der Papst hat.
(Es sind weitere Schritte zu hören die sich entfernen und Ezio beschließt nach oben zu der Öffnung zu klettern und nach ein paar Sprüngen und einer Kletterpartie erreicht er die Öffnung und gelangt in den Kerkerbereich wo Caterina festgehalten wurde. Ezio macht sich von dort aus auf den Weg zum oberen Speisesaal. Er kommt zuerst zu einem elegant gebauten Flur von dort er zu einer kleinen Bibliothek gelangt. Ezio ist hierbei gezwungen einige Soldaten die Patroulieren lautlos auszuschalten damit diese keinen Alarm auslösen können. In der Bibliothek angekommen findet er ein offenes Fenster aus dem er klettert und an der Außen Fassade der Burg weiter hoch bis er zu einem runden Fenster gelangt wo er in die Gemächer des Papstes genauer den Speisesaal reinsehen kann.)
Volle Synchronisation[]
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