Rein und Raus ist eine von Ezio Auditores Genetischen Erinnerungen die Desmond Miles mithilfe des Animus wiedererlebt.
Inhalt[]
Ezio ist nun in der nähe der Feier, und sagt den Kurtisanen, sie sollen Claudia informieren, das sich der Bankier hier befindet. Nun folgt Ezio weiterhin unauffällig der Kiste, die ihm abgenommen wurde. Er kommt zu einem Sperrgebiet, wo die Kiste wieder einem anderen Kurier übergeben wurde. Schließlich kommen sie bei der Feier an und das Geld wird dem Bankier übergeben. Eine Kurtisane lenkt die Wache ab die das Geld bewacht, so das die anderen Kurtisanen das Geld stehlen können.
Ezio folgt dem Bankier bis zu einem großen Platz wo Cesare Borgia eine Rede hält. Nach der Rede haben Cesare und sein Vater der Papst einen Streit, Cesare verschwindet dann aber. Ezio setzt sich währenddessen auf eine Bank und wartet bis der Bankier vorbeikommt. Er tötet ihn, und verschwindet. Dann endet die Mission.
Letzte Worte[]
Juan: Was ich alles fühlte, sah und kostete. Ich bereue keinen Augenblick davon.
Ezio: Ein Mann mit Macht sollte den Luxus geringschätzen.
Juan: Aber... ich gab dem Volk, was es wollte.
Ezio: Und nun zahlt ihr die Zeche. Il piacere immerilato ai consuma da sé. Requiescat in pace.
Dialog[]
(Immer noch als Luigi verkleidet, tritt Ezio mit einigen Borgia-Wache und der Kiste auf den Armen auf der Ponte Sisto-Brücke auf 2 Wachen die schon auf sie warten.)
Borgia-Wache: Gebt mir die Kiste, Luigi. Ich bringe sie zum Bankier.
(Ezio übergibt die Kiste.)
Grobian: Tretet ein.
(Ezio folgt der ersten Wache zu dem Fest, seine Begleiter wollen ihn folgen aber der Grobian stellt sich vor diesen.)
Borgia-Wache 2: Wir dürfen nicht rein?
Grobian: Ihr schiebt Wache, auf Befehl Cesares.
Borgia-Wache 2: Porca puttana!
(Ezio der beim weitergehen mitgehört hatte ist überrascht.)
Ezio: Cesare? Er ist hier?
(Die Wachen die Ezio begleitet hatten, drehen sich um und wollen gehen als eine weitere Wache angerannt kommt und vor dem Grobian hält.)
Borgia-Wache 3: Luigi wurde ermordet. Wir fanden seine Leiche am Pantheon.
(Die Wachen die gehen wollten halten inne um zuzuhören.)
Grobian: Luigi? Der ging gerade rein.
(Der Grobian wirbelt herum und rennt zusammen mit den anderen Wachen die Straße runter um Ezio einzuholen. Dabei laufen sie an einem im Dunkel liegenden kleinen Innenhof vorbei wo Ezio mit ein paar Kurtisanen versteckt steht.)
Ezio: (Zu den Kurtisanen.) Sagt Claudia, der Bankier ist hier.
(Während die Kurtisanen sich unter die feiernden Gäste mischen, verfolgt Ezio die Wache die die Kiste zu der Feier trägt. Dort beim Fest Ort sieht er wie die Wache einem Päpstlichen Gardisten die Kiste übergibt.)
Borgia-Wache: Für den Bankier.
(Der Päpstliche Gardist nimmt die Kiste und geht mit ihr weiter. Eine Kurtisane gesellt sich zu ihm. Ezio verfolgt die beiden.)
Kurtisane: Hallöchen.
Päpstlicher Gardist: Grüezi.
Kurtisane: Was dagegen, wenn ich mitkomme?
Päpstlicher Gardist: Ja, ich meine, nein, habe ich nicht.
Kurtisane: Ich war noch nie im Trastevere bisher. Die alten Ruinen machen mich nervös.
Päpstlicher Gardist: Ich beschütze Euch.
Kurtisane: Na klar. Eine schöne Kiste habe Ihr da.
Päpstlicher Gardist: Ist nicht meine.
Kurtisane: Aber Ihr tragt sie doch in Euren starken Armen.
Päpstlicher Gardist: Wollt Ihr mal anfassen?
Kurtisane: Und was sage ich dem Priester bei der Beichte?
(Der Päpstliche Gardist und die Kurtisane kommen zu einem bewachten Wohngebiet wo am meisten gefeiert wird. Und treffen auf Juan Borgia mit einer Wache.)
Päpstlicher Gardist: Geld für Euch, Bankier.
Juan: Ich nehme das.
(Der Gardist übergibt die Kiste der Wache an Juans Seite. Während Juan selber die Kurtisane zu sich zieht.)
Juan: Und das. Weggetreten.
(Juan winkt den Gardisten weg, der sich umdreht weggeht und dabei seinen Gürtle absucht.)
Päpstlicher Gardist: Wo ist nur mein Geldbeutel?
Kurtisane: (Zu Juan.) Onoratissima.
Juan: Willkommen auf meinem Fest. ich bin Juan Borgia.
(Eine Wache tritt zu ihnen und verbeugt sich.)
Wache: Cesare spricht gleich im großen Saal, Eccellenza.
Juan: Komm.
(Juan führt die Kurtisane weiter. Während die beiden weggehen, wird die Wache die die Kiste mit dem Geld bewacht, von einer anderen Kurtisane abgelenkt und weggeführt. Zwei weitere Kurtisanen gehen zu der zurückgelassenen Kiste und nehmen sie mit.)
Juan: Ich hoffe, du genießt den Abend?
Kurtisane: Ja, Eccellenza. Tu ich. Es gibt hier so viel zu sehen.
Juan: Oh, gut. Ich scheute keine Kosten.
Kurtisane: Das sieht man.
Juan: Die feinen Dinge im Leben machen die Macht so lohnend. Wenn ich einen Apfel sehe, pflücke ich den Apfel. Niemand hält mich auf.
Kurtisane: Nun, kommt darauf an, wessen Baum es ist.
Juan: Das verstehst du nicht, mein Kind. Mir gehören alle Bäume.
Kurtisane: Meine nicht.
Juan: Ganz im Gegenteil. ich sah dich Geld von meiner Wache stehlen. Dafür habe ich ja wohl einen Ritt frei bei dir. Mehr noch, ich will, dass du die ganze Nacht bleibt.
(Sie erreichen zusammen mit Ezio der ihnen folgt die Festlichkeiten und gehen zu einer Gruppe von Gästen die vor Cesare Borgia auf einem Platz stehen der zu ihnen spricht. Hinter ihm etwas im Hintergrund stehen Rodrigo Borgia.)
Cesare: Danke, dass ihr gekommen seid. Wir haben eine lange Nacht vor uns.
(Cesare tritt etwas näher zu den feiernden.)
Cesare: Wie könnte ich meine Siege besser zelebrieren, als mich unter das Volk zu mischen? Bald treffen wir uns hier wieder und feiern ein vereintes Italien. Und dann dauert das Fest vierzig Tage und vierzig Nächte! (Hebt feierlich die Hände.) Cominciamo ora!
(Die Gäste jubeln und applaudieren ihn, bis sie sich dem Fest zuwenden. Cesare wendet sich nach seiner rede ab und will gehen wird aber von Rodrigo aufgehalten. Der ihm vorher noch applaudiert hatte.)
Rodrigo: Wir waren nie einig, Italien zu erobern.
Cesare: Wenn Euer brillanter Generalhauptmann sagt, wir schaffen es, dann lasst es doch einfach geschehen.
Rodrigo: Ihr riskiert das empfindliche Gleichgewicht der Kräfte, das so schwer herzustellen war.
Cesare: Ich begrüße, was Ihr für mich getan habt, doch ich führe das Herr, also entscheide ich auch.(Beide sehen sich einen Moment an.) Schaut mich nicht so an, genießt den Abend.
(Cesare verlässt das Fest und Rodrigo folgt ihm kurz darauf. Ezio der das alles mitbekommen hat mischt sich unter den feiernden, setzt sich dann auf eine Bank und es gelingt ihm Juan Borgia der allein durch die Feiernden geht unbemerkt mit seiner versteckten Klinge zu ermorden und ihn an seiner stelle auf die Bank zu setzten.)
Juan: Was ich alles fühlte, sah und kostete. Ich bereue keinen Augenblick davon.
Ezio: Ein Mann mit Macht sollte den Luxus geringschätzen.
Juan: Aber... ich gab dem Volk, was es wollte.
Ezio: Und nun zahlt ihr die Zeche. Il piacere immerilato si consuma da sé. Requiescat in pace.
(Nachdem Juan gestorben ist, verlässt Ezio unbemerkt das Fest und geht zu Rosa in Fiore zurück.)
Volle Synchronisation[]
- Den Bankier von einer Bank aus eliminieren.