Römischer Untergrund ist eine von Ezio Auditores Genetischen Erinnerungen, die Desmond Miles mithilfe des Animus wiedererlebt.
Inhalt[]
Ezio und Machiavelli treffen Fabio Orsini auf der Tiberinsel, dieser überlässt ihnen das als Versteck.
Im Kampf gegen die Borgia brauchten die Assassinen Verstärkung. Also ging Ezio los und versuchte die Diebe, Kurtisanen und Söldner für sich zu gewinnen. Die Mission und die Sequenz endet als Ezio aufbrechen will.
Dialog[]
(Ezio kommt aus dem Untergrund in der nähe des Acquedotto Claudia und trifft dort auf Machiavelli.)
Machiavelli: Die Anhänger der Romulus. Diese Bande falscher Heiden terrorisiert die Stadt schon seit Monaten und treibt die Menschen in die Arme der Kirche.
Ezio: Wie praktisch.
Machiavelli: Genau! Ich vermute, die Borgia unterstützen sie, doch Beweise dafür sind rar. Deshalb ist dieser Brief auch so wichtig.
Ezio: Hier ist er. Ich hoffe, Ihr könnt ihn entziffern.
(Ezio gibt Machiavelli den Brief, der ihn aufreißt und wütend aufblickt.)
Machiavelli: Cazzo, schon wieder verschlüsselt! Dieser sollte doch eigentlich lesbar sein. Sie übermitteln sie mit einem Chiffrierblatt. Ohne das haben wir nichts.
(Er gibt Ezio den Brief zurück, der ihn einsteckt.)
Ezio: Manchmal ist Logik nicht der einzige Weg, eine Schlacht zu gewinnen. Andiamo! Ihr sagtet, wir hätten Verbündete. Bringt mich zu ihnen.
Machiavelli: Folgt mir.
(Machiavelli geht Ezio voraus und führt diesen zu einem abseits stehend kleinen Monument, das mit einem Gitter versehen ist. Machiavelli öffnet das Gitter und sieht dann zu Ezio.)
Machiavelli: Wir sind in letzter Zeit oft durch die Tunnel gewandert, um den Wachen auszuweichen, aber viele der Eingänge in die Stadt sind zerstört. Durch diese Tunnel kommen wir schnell ans Ziel, ohne auf Wiederstand zu treffen.
(Beide betreten das Tunnelsystem und kommen so zu dem Versteck in der Tiberinsel. Dort treffen sie auf einen Mann der auf sie wartet.)
Mann: Ben trovato, Niccolò! Ah! Ser Ezio, welch Ehre. Fabio Orsini, zu Euren Diensten. Ich habe viel von Euch gehört, von meinem Cousin - Bartolomeo d'Alviano.
Ezio: (lächelt.) Ein feiner Krieger.
Machiavelli: Fabio lieh uns ein leeres Lager auf der Isola Tiberina.
Fabio: Ich weiß, dass Ihr aus der Toskana bessere Unterkünfte kennt...
Ezio:(Sieht sich um.) Es ist perfekt.
Fabio: Bene. Dann beginne ich mit den Vorbereitungen für die Romagna. Noch kommandiert Cesare meine Männer, aber bald sind wir hoffentlich frei.
(Fabio verlässt die beiden und geht aus dem Versteck.)
Machiavelli:(Geht etwas weiter in den Raum rein.) Nun schlage ich vor, dass wir den Angriff auf die Borgia planen.
Ezio: Oh, glaubt Ihr, wir sind für einen solchen Angriff bereit?
Machiavelli: Ja.
Ezio: Wisst Ihr zum Beispiel, wohin die Borgia Caterina Sforza brachten?
Machiavelli: (Sieht überrascht zu Ezio.) Was?
Ezio: Dann wisst Ihr aus nicht, dass die Borgia den Edenapfel haben?
Machiavelli: Wir konnten wir den Apfel verlieren?
Ezio: Also wisst Ihr nicht was unsere Feinde tun. Gibt er wenigstens einen Widerstand, der uns hilft?
Machiavelli: (Geht wieder den Raum auf und ab.) Kaum. Wir führen einen aussichtslosen Kampf gegen Cesares französische Verbündete. Wir haben ein paar Mädchen in einem Bordell, das von Kardinälen und anderen wichtigen Römern besucht wird. Aber die Besitzerin ist faul und feiert lieber Feste, als unsere Sache zu unterstützen.
Ezio: Was ist mit den Dieben der Stadt? Haben die eine Gilde?
Machiavelli:(Sieht wieder zu Ezio.) Si, aber sie wollen nicht mit uns reden. Ich weiß nicht, warum.
(Ezio geht zum Ausgang des Verstecks.)
Machiavelli: Was habt Ihr jetzt vor?
Ezio: Neue Freunde finden.
Vollständige Synchronisation[]
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