Assassin's Creed Wiki
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Auflistung aller Orte in der Region Grantabrycgscir

Besuncen Tor[]

Siehe: Besuncen Tor

Erningstein[]

Das Dorf Erningstein befindet sich am Ufer der großen Use. Eivor Varinsdottir überfällt Erningstein mit Galin.

  • 1 Kohlebarren
  • 2 Truhen
  • Opal

Brief von Wigmund[]

Than Wimbald,

deine Gaben waren äußerst großzügig. Meine Männer kämpfen gut, schlafen gut und sind guter Dinge, was daran liegt, dass sie gut genährt sind.

Ihre Einsatzbereitschaft ist von großer Bedeutung für unseren Sieg. So bleibt es unabdingbar, dass unser Bündnis fortbesteht, bis die dänische Gefahr gebannt ist. Zum Wohle aller, die Grantabrycg ihr Zuhause nennen.

Der Orden der Ältesten weiß deinen Beitrag zu schätzen und wird dich angemessen entlohnen.

Wigmund

Grantabrycg[]

Siehe: Grantabrycg

  • Grantasæte

Hræfnaburh[]

Siehe: Hræfnaburh

Kloster auf der Insel Elge[]

Siehe: Kloster auf der Insel Elge

Lager im Tiefland[]

In dem Lager im Tiefland wird Lif gefangen gehalten und von Eivor und Soma befreit.

  • 1 Truhe

Meldeburne[]

Das Kloster Meldeburne liegt an der großen Use. Es wird von einigen Soldaten bewacht.

Tagebuch eines Priesters[]

Wir sind Männer des Friedens. Dies ist ein Kloster, kein Heerlager. Und doch haben Wigmunds Leute eine Gruppe von gefangenen Dänen hierhergebracht. Sie halten sie hier fest, gefesselt und hungernd. Aber warum, frage ich mich. Ihr Schicksal ist besiegelt. Wigmund wird ihren Tod anordnen. Vielleicht wollen sie sie foltern. Wenn das der Fall ist, dann macht mich das unruhig. Nichts jagt mir mehr Angst ein, als ein Däne, der mit dem Rücken zur Wand steht.

Middeltune[]

Siehe: Middeltune

Rætburh[]

Das Banditenlager Rætburh befindet sich am Ufer in der Nähe von Grantabrycg. Eivorund Randvi greifen das Lager an und tötet die Banditen.

  • 1 Truhe

Tagebuch eines Räubers[]

Wieder eine Nacht, die uns reiche Beute beschert hat. Diesmal haben wir ein paar mercische Soldaten aus Legracæster überfallen. Burgreds Jungs, gut ausgerüstet. Wir haben ihnen alles abgenommen. Ihre Schwerter, Helme Ich habe sogar eine neue Hose, Henbeld hat sie nicht gepasst.

Es gefällt mir hier langsam richtig gut. Viel Frischfleisch, das auf dem Weg nach Grantabrycg hier entlangkommt.

Ruinen von Grantains Villa[]

ACV Grantabrycgscir Ruinen von Grantains Villa

Die Ruinen der Ruinen von Grantains Villa

In den Ruinen von Grantains Villa versteckt sich Birna vor Wigmunds Soldaten. Eivor und Soma befreien sie.

  • 1 Truhe
  • Opal

Alter römischer Brief[]

Wertester Gratian,

der Verlauf deiner Schlacht von Hadrianopolis war unglücklieh, aber das hiesige Heer ist dir weiterhin treu. Wir würden gerne nach Gallien marschieren und es verteidigen, da viele unserer Männer dorther kommen.

Die Soldaten sehnen sich nach deinen anregenden Reden und dem jugendlichen Feuer, dass du ihnen in der Schlacht einhauchst.

Bitte triff mich in Lugdunum, sobald es dir recht ist. Wir werden Pläne schmieden, Thrakien zurückzuerobern.

Magnus Maximus

Sægham-Versteck[]

Das Sægham-Versteck befindet sie in den Sümpfen von Grantabrycgscir.

Brief an den Spallinge-Anführer[]

Herr,

Ich vertraue darauf, dass es Lincolne gut geht und dass die Erträge des Scirs reichhaltig sind. Ich schreibe aus dem benachbarten Scir von Grantabrycg, wo die Männer und ich uns in einem Sumpfgebiet eingenistet haben. Hier errichten wir eine Lagerstatt, mit Hilfe der Priester aus den Klöstern der Umgebung. Wir ließen ihnen die Wahl und sie entschieden sich dafür, am Leben zu bleiben. Sobald wir keine Verwendung mehr für sie haben, senden wir sie zu dir und lassen sie wissen, dass es einen neuen Gott gibt, dem sie dienen können.

Billfrith

Schwarzer Gipfel[]

Der Schwarze Gipfel ist die Ruine eines Turms. Der Turm ist ein Aussichtspunkt.

  • 2 Truhen

Spalda-Marsch[]

ACV Grantabrycgscir Spalda-Marsch

Der Spalda-Marsch

Im Spalda-Marsch lebt Goneril, eine Tochter Lerions. Eivor besiegt und tötet sie im Kampf.

Gekritzelte Nachricht[]

ACV CA Goneril Kampf

Concept Art zu Gonerils Kampf mit Eivor

Woden, Thunor, Frigg, Saxnot, nehmt hier meine Gabe von Blut und Knochen entgegen, den verräterischen Christenhunden entrissen, die unseren edlen Vater erschlugen, als er sich dem Ruhm zuwenden wollte.

Utbech[]

Im Räuberlager Utbech hält sich Leofgifu, ein Paladin des Ordens der Ältesten, auf. Der Eiferer Eorforwine reitet an dem Lager vorbei.

Verlassene Bootsrampe[]

Siehe: Verlassene Bootsrampe

Verlassener Moorweiler[]

Im Verlassenen Moorweiler versteckt sich Galin vor Wölfen und wird von Eivor und Soma gerettet.

  • 1 Truhe

Vermerk eines Bewohners[]

Räuber tummeln sich auf unserem Gehöft. Ich höre sie des Nachts, wie sie sich auf den Feldern herumtreiben und alle behelligen, die hier leben.

Als es noch weniger von ihnen gab, waren sie vorsichtiger. Aber nun, da die Führung von Lincolnescir bröckelt, retten sie sich zusammen uns es wimmelt überall nur so von ihnen. Es war nur eine Frage der Zeit, ehe diese Seuche sich auch in unsere Lande ausbreitet.

Meine Söhne sind zu jung, um sich ihnen zu widersetzen, und ich allein kann nichts ausrichten, um unser Land zu verteidigen. Diese Entscheidung fällt mir leicht. Ich danke Gott dafür, dass ich kein stolzer Mann bin.

Leb wohl, trautes Heim.

Waldene[]

ACV Grantabrycgscir Waldene

Das Kloster Waldene

Lif und Eivor greifen das Kloster Waldene an.

Brief von Wigmund[]

Vater Cuthbert,

ich will meinen Dank aussprechen für die anhaltende Unterstützung. Ich muss sagen, deine Schüler entzücken mich. Sie verfügen über eine Folgsamkeit, die wohl nur dank deiner Weisheit und Führung zustande kommen kann.

Bitte, sende sie weiter zu mir. Ich finde Gefallen daran, mit solch aufgeweckten jungen Männern zu sprechen, die über den Orden der Ältesten lernen wollen. Sie können nur profitieren und ich bin froh, sie für unsere Sache zu gewinnen.

Wigmund

Wandrie[]

Siehe: Wandrie

Wicham[]

Wicham sind die Ruinen eines römischen Tempels. Beim Tempel ist das Weltereignis Im Kopf behalten und ein römisches Artefakt.

  • Opal

Brief eines besorgten Priesters[]

Bruder Puglic, wir haben deine Anfragen erhalten. Allesamt. Doch zurzeit sehen wir keinen Anlass, einer Ausgrabung zuzustimmen. Ungeachtet dessen, was auch immer du unter diesen römischen Ruinen vermutest.

Wenn du Zeit hast, besuche mich bitte im Kloster. Ich sorge mich um dein Wohlergehen.

Bruder Ælfric

Verschiedene Texte[]

Holzfäller-Tagebuch[]

Seit über einem Monat sitze ich nun schon hier herum. Seche Briefe habe ich entsendet und immer noch keine Antwort von Wigmund erhalten. Rein gar nichts. Wie kann er uns nur hier draußen im Stich lassen? Er weiß, dass die Räuber ein Problem sind. Vielleicht denkt er, wir hätten keine Hilfe verdient? Wirklich?

Da gibt man all sein Herzblut für diese Lande, zum Wohle der anderen. Und wie wird es einem gedankt? Man wird hier im Dreck sitzen gelassen.

Inschrift auf dem Langschiff[]

Lif

Dieser Schiffbauer liebt seine Kunst und es gilt, Dass er trägt seine Ehre vorm Herz wie ’nen Schild.

Birna

Ein Schiff, fest und treu, ob auf See oder Fluss, Für die Schmugglerin, die mit dem tödlichen Kuss.

Galin

Die Seherin weiß, was sein Schicksal verheißt, Sein Blick hat ein Ziel, sehr forsch ist sein Geist.

Soma

Die Jarlskona hält alles fest in der Hand, Sie liebt ihre Stadt, hier im nebligen Land.

Nachricht einer Verehrerin[]

An den blonden Jungen, der die Flöte spielt, du weißt nicht, wer ich bin, aber ich habe meine Ohren von deinem Musikspiel segnen lassen. Ich habe noch nie ein so gefühlvolles Flötenspiel gehört. Deine Lieder sind so schön und gleichzeitig traurig, beruhigen mich aber auch auf eine Weise, die ich nicht näher beschreiben kann.

Mir ist aufgefallen, dass du immer nur nachts spielst, ohne Zuhörer. Bist du schüchtern? Das musst du nicht sein. Musik wie die deine kann Herzen heilen und Seelen retten.

Ich spiele die Leier. Zwar bin ich nicht so geübt wie du, aber vielleicht könnten wir einmal zusammen spielen.

Deine Verehrerin,

Mildswith

Nordische Opfergabe[]

Morgen kämpfen wir, ich und mein Bruder. Diese Fehde zwischen uns hat ihren Höhepunkt erreicht. Am Ende wird einer von uns über der Leiche des anderen stehen und unsere Söhne werden Zeugen sein.

Gewähre mir den Sieg, Odin, und ich werde meinen Sohn und meinen Neffen zu den besten Kriegern heranziehen, damit sie sich einen Platz an deiner Tafel verdienen.

Befehle des Räuberhauptmanns[]

Ihr zwei wart schon wieder am Werk, oder? Die Leichen an die Schweine zu verfüttern. Nur weil ihr den Geruch brennenden Fleisches nicht aushaltet. Das liegt daran, dass ihr nicht die seid, die die Gülle schaufeln müssen. Aber ihr könntet es werden, also vergesst das nicht, wenn ihr das nächste Mal darüber nachdenkt, meine Befehle zu missachten.

Beim Weltereignis Der Scheller

Kleine Pergamentfetzen[]

Pergamentfetzen Nr. 1

Grüße, Werefrith, ich fordere dich zum Kampf auf meinem großen heiligen Hügel heraus. Hier wird das, was du deine „Schelle“ nennst, zu Staub zerfallen und die Ameisen meines Hügels nähren. Denn nichts kann mich aufhalten, wenn ich in meinem Hügelreich kämpfe. Gezeichnet, der Hügelthan von Scrobbescir.

Pergamentfetzen Nr. 2

Grüße, ruhmreicher Freund. Meinen Namen kennen nur die Toten. Ich habe schon Wale getötet und deine Faust ist kein Wal. Lass mich deinen Kopf entzweischlagen, ich fordere dich heraus. Die Geißel von Eoforwicscir.

Pergamentfetzen Nr. 3
Guten Tag, Werefrith der Wohlfäustige. Der Ruhm deiner Faust ist bis nach Westseaxe vorgedrungen. Unsere Gottesfurcht würde deine Faust gern auf die Probe stellen. Benutzt du diese Faust auch zum beten - Die Mönche von Westseaxe

Eilig geschriebene Liste gescheiterter Krieger[]

(von Kindern gekritzelt)

Ivar der Knochenlose: Keine Chance.

Halfdan Ragnarsson: Ein Schlag und er flog zurück nach Eoforwicscir!

Fulke der Paladin: Ihr Auge wurde umgestaltet.

Leofrith: Sein Kiefer zerbrach wie ein Zweig!

Soma: War nicht bereit für den Faustkuss!

Das Testament von Werefrith dem Scheller[]

Grüße an den Aldermann Wigmund und die Edelleute des Scirs,

ich, Werefrith, vererbe meinem zweitgeborenen Kind den Besitz all meines Landes, welches unter Gottes Herrschaft hier in Grantabrycgscir mir gehörte.

Dieses Schreiben bestätigt, dass ich all dies Land aus meiner fähigen Hand in die fähigen Hände meines zweitgeborenen Kindes übergebe, mit den Worten: Ein langes Leben wünsche ich dir, sowie großen Ruhm. Ich gehe in Frieden von dir.

Werefrith

Beim Weltereignis Scitwald der Schöne

Dreckiger Brief[]

Wetter Vater,

auf unserem Haus lastet ein Fluch. Wir leben in der Achselhöhle des Teufels.

Ich denke darüber nach, zu dir aufs Fulla-Gehöft zurückzukehren, denn selbst auf einem Bauernhof leidet eine Nase nicht so sehr wie unter Scitwald. Ich nenne meinen Gatten fortan nur noch „Den Ich Nicht Hätte Heiraten Sollen“.

Bitte schicke mir Hilfe, am besten Lauge, Essig und einen Waschtrog.

Herzlich,

Proppa von Mercia

Beim Weltereignis Endlos lärmende Männer

Der Alcuini-Kodex[]

Vater, bitte verstoße Sebbi aus dem Scir, dem Königreich und der Familie. Er ist kein Kind Gottes, sondern ein Sünder, der mehr trinkt, als er denkt, und mehr stinkt, als er nützt.

Mein Land von hundert Hufen soll mir und mir allein gehören.

Enterbe Sebbi.

Dein

Alduini von Mittel-Engla

Das Tagebuch von Sebbi[]

Werter Burgred, König von Mercia

Mein Name ist Sebbi und mein Ale wird von Kriegern in ganz Mercia, von Ost bis West, getrunken. Ich habe unsere Männer, die unsere Lande verteidigen, immer gerne mit diesem Getränk versorgt.

Doch ist mir zugetragen worden, dass mein Bruder Alduini sich das Silber unter seine dreckigen Nägel gerissen hat.

Ich fordere ein Heer der besten Männer von Mercia, um ihn der Gerechtigkeit des Schwertes zuzuführen. In mir brodelt der Krieg so wie das Bier beim Brauen.

Mit herzlichen Grüßen,

Sebbi von Mercia

Blutbefleckter Zettel[]

Woden, ich ersuche dich! Ich stelle die Schandpfähle her und wende sie gegen die Dänen! Mögen ihre Augen bei ihrem Anblick verfaulen und ihre Lungen von ihrem Geruch brennen. Mögen sich ihre Mägen entleeren, wenn sie daran denken. Auf dass sie in ihre gottverlassenen Lande zurücksegeln.

Vermerk eines Jägers[]

Drei Nächte lang habe ich auf der Lauer gelegen. Nichts. Kein Geräusch, keine Stimme, keines der merkwürdigen Ereignisse, von denen mit übereifrige Zungen in der Alestube berichteten.

Wenn es nicht zu mir kommt, dann muss ich zu ihm. Was auch immer, wer auch immer es sein mag. Ich fürchte nur Gott, keine Dämonen.

Mein Bogen ist gespant, meine Pfeile bereit. Der Dolch an meiner Hüfte. Meine Hände sind ruhig.

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