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Er war außerdem ein bekannter Politiker und stand im Kontakt zum König. |
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+ | Als der Assassine Arno Dorian mit der Templerin [[Élise de la Serre]] im Assassinen-Versteck aufgetaucht war, forderte der [[Meisterassassinen|Meisterassassine]] [[Pierre Bellec]] ihren Tod. Élise wollte die Assassinen um Unterstüzung bitten, damit sie den Tod ihres Vaters rächen konnte. Mirabeau konnte die aufgebrachten Assassinen beruhigen und wollte sich mit den anderen in Ruhe beraten. Er war der Meinung, dass die Situation nützlich für die Bruderschaft sein könnte, jedoch war Pierre Bellec anderer Meinung und so vergiftete er den Mentor. |
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− | Als die Privatgemächer des Königs im Zuge der Revolution durchsucht wurden, fand man Briefe die Mirabeau mit dem König in Verbindung |
+ | Als die Privatgemächer des Königs im Zuge der Revolution durchsucht wurden, fand man Briefe, die Mirabeau mit dem König in Verbindung brachten. Als einer der Anführer der Revolution, war dies eine Schande. Deswegen wurde er postum entehrt und sein Grab im Pantheon geplündert. Zuvor konnten jedoch einige Assassinen wichtige Relikte aus der Grabkammer bergen und die Bruderschaft schützen. |
− | + | == Erscheinung und Persönlichkeit == |
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− | Mirabeau war ein etwas dicklicher Mann der immerzu eine für die damalige Zeit typische Perücke trug. Er überlegte jeden Schritt sehr sorgfältig und wollte die Revolution zu einen friedlichen Ende führen. Er war außerdem ein guter Redner. |
+ | Mirabeau war ein etwas dicklicher Mann, der immerzu eine für die damalige Zeit typische Perücke trug. Er überlegte jeden Schritt sehr sorgfältig und wollte die Revolution zu einen friedlichen Ende führen. Er war außerdem ein guter Redner. |
Version vom 3. April 2015, 17:53 Uhr
Honore Gabriel Riqueti, Comte de Mirabeau, war Mentor der Assassinen während der Französischen Revolution.
Anders als die meisten Assassinen, glaubte er an einen möglichen Frieden mit dem Templerorden.
Er war außerdem ein bekannter Politiker und stand im Kontakt zum König.
Tod
Als der Assassine Arno Dorian mit der Templerin Élise de la Serre im Assassinen-Versteck aufgetaucht war, forderte der Meisterassassine Pierre Bellec ihren Tod. Élise wollte die Assassinen um Unterstüzung bitten, damit sie den Tod ihres Vaters rächen konnte. Mirabeau konnte die aufgebrachten Assassinen beruhigen und wollte sich mit den anderen in Ruhe beraten. Er war der Meinung, dass die Situation nützlich für die Bruderschaft sein könnte, jedoch war Pierre Bellec anderer Meinung und so vergiftete er den Mentor.
Entehrung
Als die Privatgemächer des Königs im Zuge der Revolution durchsucht wurden, fand man Briefe, die Mirabeau mit dem König in Verbindung brachten. Als einer der Anführer der Revolution, war dies eine Schande. Deswegen wurde er postum entehrt und sein Grab im Pantheon geplündert. Zuvor konnten jedoch einige Assassinen wichtige Relikte aus der Grabkammer bergen und die Bruderschaft schützen.
Erscheinung und Persönlichkeit
Mirabeau war ein etwas dicklicher Mann, der immerzu eine für die damalige Zeit typische Perücke trug. Er überlegte jeden Schritt sehr sorgfältig und wollte die Revolution zu einen friedlichen Ende führen. Er war außerdem ein guter Redner.