Ablauf[]
Untersuche Bischof Engilwins Kammern.
Erkunde die Taverne im Süden von Paris, um König Charles zu finden.
- Er ist in einem Hurenhaus unterhalb der Taverne.
- Draußen vor der Taverne, unter dem Baum, gibt es einen geheimen Eingang.
Kehre zu Toka in Meglidunum zurück.
Folge Toka zum Totenhaus.
Beschreibung[]
Nachdem Eivor Varinsdottir Bischof Engilwin unter der Kirche der heiligen Genovefa getötet hat untersucht sie seine Kammer in der Kirche. Sie findet die Sense des Aufstands, die Tagebücher des Bischofs, ein Buch in einer Schrift, die sie nicht lesen kann und einen Brief an Charles, in dem über den Angriff auf Meglidunum berichtet. Eivor findet heraus, dass sich Engilwin am Abend mit Charles treffen wollte.
In der Taverne Zu den Seemannsbädern spricht Eivor mit der Wirtin und erfährt, dass das Hurenhaus wegen einen besonderen Gast geschlossen ist. Die Wirtin rät ihr jedoch, mit den Wachen auf der Tür zu sprechen und dass unter einem großen Baum bei der Taverne einen Zugang gibt.
Eivor spricht mit der Wache. Sie überredet ihn, sie durchzulassen, oder betritt das Hurenhaus durch den geheimen Zugang.
Im Hurenhaus trifft Eivor Charles umgeben von einigen Prostituierten. Er bemerkt Eivor und sie stellt sich ihm vor, erklärt ihm, dass noch keine Feindin von ihm ist. Sie sagt ihm, dass weder seine Wache, noch Engilwin zu ihm kommen wird und wirft Engilwins Siegel auf Charles Bett. Er weist sie darauf hin, dass sie ihm unbewusst einen Dienst erwiesen hat. Eivor spricht ihn darauf an, dass seine Soldaten grundlos nordische Dörfer angreifen. Charles weißt sie darauf hin, dass die Normanen Eindringlinge in seinem Königreich sind. Eivor erklärt ihm, dass es ihr nicht um das Frankenreich geht, sondern darum, dass sie nicht Englaland angreift. Der König möchte wissen, wer sie ist, dass sie so mit ihr spricht. Eivor weißt ihn darauf hin, dass sie ihn schon hätte töten können, er jedoch noch lebt.
Charles sprich mit sich selbst und bietet Eivor einen Handel an. Er fordert sie auf, seine Frau Richardis, welche entführt wurde, zurückzubringen. Von seinen Spähern weiß er, dass sie von religiösen Eiferern entführt wurde. Eivor merkt, dass er nicht sonderlich besorgt über die Entführung scheint. Er erklärt, dass sie hauptsächlich aus politischen Gründen geheiratet haben und er nicht glaubt, dass sie in Gefahr ist. Eivor fordert, dass Charles, wenn sie Richardis unbeschadet zurückbringt, Englaland in Frieden lässt. Charles bietet ihr jedoch nur einen Platz bei den Verhandlungen an. Eivor lässt sich darauf ein und lässt Charles im Hurenhaus allein.
Zurück in Meglidunum trifft Eivor Toka und Sigfred wieder. Sie erzählt, dass sie Engilwin getötet hat und es eine Gemütskrankheit bei den Franken gibt, die sie nicht versteht. Sigfred sieht es als Beweis dafür, dass man mit ihnen nicht verhandeln kann. Eivor besteht darauf, zu verhandeln, erzählt, dass sie Charles getroffen hat und eine Absprache mit ihm hat. Sigfred wird misstrauisch und fragt sich, ob Eivor damit zu seiner Feindin macht. Er ist sauer weil sie, die einzige Kriegerin, die Toka gefolgt ist, sich ihm widersetzt hat. Eivor erklärt, dass sie handeln musste und sich nicht widersetzen wollte. Es ändert nichts an Sigfreds Meinung, welcher erzählt, dass sie ihn Eivors Abwesenheit ein weiteres Mal angegriffen wurden und glaubt, dass Eivor die Verluste dabei hätte verhindern können. Eivor fragt, was passiert ist und Sigfred fordert Toka auf, ihr die Folgen des Angriffs zu zeigen.
Eivor folgt Toka und erfährt von ihr, dass sie die vermissen Wachen gesucht hat, während Eivor und Sigfred Engilwin gefolgt sind. Toka berichtet, dass die Wachen nach dem zweiten Angriff gefunden wurden und führt Eivor zu ihren Leichen im Totenhaus. Eivor sieht, dass die seltsame Wunde aufweisen. Auch Piers ist bei den Leichen und berichtet, dass er schon erlebt hat, wie Leute verschwanden und nicht mehr dieselben waren, als sie zurückkehrten. Eivor bittet Toka um Hilfe bei der Suche nach Richardis, damit sie Englaland vor Charles schützen kann. Piers weiß, dass die Königin in Begleitung von Priestern in Ebrocas war und glaubt, dass Eivor sie dort finden wird. Eivor und Toka sind überrascht, über sein Wissen. Piers erklärt dass er Späher im ganzen Frankenreich hat und bittet Eivor, ihn zu treffen, wenn sie Zeit hat. Piers lässt sie allein.
Toka gibt Sigfred recht und ist überrascht, dass sie immer noch verhandeln will. Sie erklärt, dass sie sich nicht gegen Sigfred stellen wird und dass sie ihr nicht helfen kann. Eivor versteht ihre Entscheidung und beschließt, alleine aufzubrechen. Toka bittet sie, sie in Sigfreds Vorposten bei Paris zu treffen, wenn sie fertig ist, damit sie die Belagerung vorbereiten können.
Alleine bricht Eivor nach Ebrocas auf, um Richardis zu suchen.