- "Burgred kann vor seinem Königreich fliehen, vor seinen Leuten, aber nicht vor seinem Schicksal. Dafür werde ich sorgen. Ich werde ihn finden, diesen feigen König. Ob morgen oder in einem Jahr. Und dann soll er in seinem letzten Atemzug seinen Verrat gestehen."
- ―Leofrith (Optionales Gespräche)[Quelle]
Leofrith ist der Kriegsthan von Burgred. Eivor Varinsdottir tötet ihn möglicher Weise 872 an Wodens Auge bei Hreopedun.[1]
Leben[]
Leofrith ist der Kriegsthan von König Burgred von Mercia. Er unterrichtet Ceolbert, den Sohn von Than Ceolwulf II., im Schwetkampf. Ivar und Ubba Ragnarsson greifen Mercia an und Ceolwulf verbündet sich mit ihnen.[2]
Leofrith tötet einige Krieger der Ragnarssons. Ivar wirft eine Axt nach Leofrith und verletzt ihn damit schwer. Er kämpft jedoch weiter für Burgred und verschantzt sich mit ihm in der Veste von Tameweorth.[2] Leofrith schreibt seiner Schwester Mætild einen Brief und berichtet ihr, dass er nicht nach Hause zurück kehren wird.[3]
Ivar, Ubba, Sigurd Styrbjörnsson und Eivor Varinsdottir treten ihnen an der Veste entgegen und fordern Burgreds Krone. Leofrith versucht, Burgred davon zu überzeugen, auf zu geben, weil ihm klar ist, dass die Normannen die Veste einnehmen werden.Burgred hört nicht auf ihn und provoziert einen Angriff. Leofrith und Burgred fliehen aus Tameweorth.[2] Auf den Befehl von Burgred bringt Leofrith eine Schriftrolle mit Eivors Namen zur Statue der Eiferer nach Venonis.[1]
Während der Krönung von Ceolwulf greift Loefrith Hreopedun an. Leofrith trifft Ceolbert und sieht keinen anderen Weg, als ihn zu tötet. Eivor kommt zu ihnen und verucht Leofrith einen Kampf auszureden. Leofrith gereift sich dennoch an und verliert den Kampf. Eivor tötet ihn oder erklärt ihm, dass Burgred seine Treue nicht verdient hat, weil er nach Rom geflohen ist und verschont ihn.[1]
Wenn Eivor ihn verschont, dankt Leofrith ihr. Er erzählt ihr von der Statue in Venonis und rät ihr, das Schriftrolle darin zu verbrennen. Leofrith verabschiedet sich von Ceolbert und geht.[1]
Leofrith geht nach Lincolnescir und wartet dort auf ein Schiff nach Rom. Er plant, sich an Burgred zu rächen. Dort trifft er Eivor ein weiteres Mal.[4]
Letzte Worte[]
Wenn Eivor Leofrith tötet:
- Leofrith: Komm, bring es zu Ende.
- Eivor: Flehst du deinen Gott gar nicht an? Oder deinen König?
- Leofrith: Ich habe einen Eid geschworen, Burgred bis zum Tod zu dienen. Ich kämpfte, ich verlor. Wir wissen beide, wie das Läuft.
(Eivor hat eine Vision von Odin)
- Leofrith: Ich bin bereit.
- Eivor: Wir haben im Norden ein Wort für Männer und Frauen, die Mut haben wie du. Drengr. Du sollst diesen Namen tragen.
- Ceolbert: Das hatte er nicht verdient.
- Eivor: Er hat es gewollt.
Datenbank[]
Leofrith stieg während König Burgreds Herrschaft zum Kriegsthan Mercias auf. Als Stratege und Taktiker war er die leitende Hand hinter den Siegen des Königs.
Später führte er das mercische Heer gegen die Dänen, als sie es auf den Thron abgesehen hatten, doch hatte er zu diesem Zeitpunkt schon das Vertrauen seines Königs verloren, nachdem er die Stadt Repton (altenglisch: Hreopedun) nicht beschützen konnte.
Schon wieder so ein armer, treuer Soldat, der nie Anerkennung erhält, aber für die Fehler seines dummen Chefs geradestehen muss.
Persönlichkeit[]
Leofrith ist ein guter Stratege und Taktiker. Er sieht es als seine Pflicht, Mercia zu beschützen. Leofrith sind seine Schwüre sehr wichtig.
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Assassin’s Creed Valhalla - Schwer wiegt der Kopf
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Assassin’s Creed Valhalla - Die Söhne Ragnars
- ↑ Assassin’s Creed Valhalla - Veste von Tameweorth - Brief an Mætild
- ↑ Assassin’s Creed Valhalla - Optionale Gespräche