Beschreibung[]
Die Bäuerin Rada sitzt vor der Tür der Seherin und ruft nach ihr. Sie erzählt Eivor, dass sie dringend den Blut-Met der Seherin für ihre Familie benötigt. Eivor möchte ihr helfen und stellt fest, dass die Tür verschlossen ist. Im Innern herrscht schweigen. Vor dem Haus fällt ihr eine Blutspur auf, die zu dem Feld führt. Dort findet Eivor die Seherin, die in einer Lache Blut liegt.
Die Seherin ist ansprechbar und Eivor sieht, dass die Verletzungen tief sind. Sie möchte die Frau zu ihrem Haus tragen, doch die Seherin lehnt ab. Ihr Feld benötigt den Blut-Met, damit ihr Feld nicht vertrocknet. Eivor erklärt ihr, dass vor dem Haus der Seherin Rada wartet, die den Blut-Met auch benötigt.
Eivor hat die Wahl:
- die Seherin zu ihrem Haus tragen, um Rada zu helfen:
Die Seherin gibt den Rest ihres Blut-Mets der Bäuerin, die verspricht die Seherin zu verköstigen, sobald die Feldfrüchte reif sind. - die Seherin zum nächsten Blutstein zu tragen:
Die Seherin dankt Eivor und ruht sich aus, bevor sie ihren Gesang anstimmt und den Blut-Met vergießt.