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Die La Rosa Della Virtù (deutsch: Rose der Tugend) ist ein Bordell in Venedig und wurde von Teodora Contanto geführt.

Geschichte[]

Das besondere an diesem Bordell war, dass nur ehemalige Nonnen dort Kurtisanen werden konnten. Der Papst verwies mehrmals den Rat von Venedig an das Bordell zu schließen, doch es blieb bis 1516, wo es von einem Feuer niedergebrannt wurde, bestehen. Das Feuer wurde von einem Bischof, der sich ohne Bezahlung mit einer der Mädchen begnügen wollte, gelegt.

Suche nach Antonio[]

Durch die Suche nach Antonio de Magianis kommt Ezio Auditore zur La Rosa Della Virtù, da Leonardo da Vinci ihn dorthin schickt. Im Bordell angekommen unterhält sich Ezio mit Teodora und Antonio, doch die Ruhe wehrt nicht lange, den ein Mörder hat es scheinbar auf die Kurtisanen abgesehen und Ezio muss ihn aus dem Weg räumen. Das Bordell oder eher die Kurtisanen, sind Ezio eine große Hilfe bei dem Attentat auf den Dogen Marco Barbarigo und der Beschaffung der goldenen Maske.

Kurtisanen[]

  • Teodora Contanto
  • Lucia, wurde von einem Mörder aufgeschlitzt, der eine Anlehnung an Jack the Ripper sein soll. Ezio verfolgt und tötet ihn.

Freier[]

  • Antonio de Magianis scheint des Öfteren das Bordell auf zu suchen und sich dort zu vergnügen oder zumindest mit den Kurtisanen zu trinken.
  • Ezio Auditore lernt das Bordell durch die Suche nach Antonio kennen und wird dort ebenfalls für mindestens eine Nacht zum Freier.
  • Leonardo da Vinci scheint viel mit Kurtisanen zu tun zu haben, da er sowohl Teodora Contanto als auch Paola kennt, ob er dort aber wirklich als Freier „beschäftigt war“ oder die Mädchen nur malte, ist ungewiss. Zweiteres scheint aber zuzutreffen, da in Assassin's Creed: Brotherhood angedeutet wird, er sei homosexuell.

Ingame Beschreibung[]

La Rosa della Virtù (Rose der Tugend) befand sich an einem Kreuzweg, an dem Sex und Religion aufeinandertrafen. Das Etablissement wurde ausschließlich von ehemaligen Nonnen betrieben. Der Papst versuchte mehrmals, den Rat von Venedig zu zwingen, das Bordell zu schließen, aber es blieb geöffnet, bis es 1516 einem Feuer zum Opfer fiel.

Obwohl die Kirche versuchte, göttliche Intervention ins Spiel zu bringen, fandne Juristen heraus, dass das Feuer tatsächlich von einem verärgertem Bischof gelegt wurde, der vergeblich versucht hatte, sich umsonst mit einem der Mädchen zu amüsieren. Ein Akt Gottes, fürwahr.

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