Jenseits der Angst ist eine genetische Erinnerung von Eivor Varinsdottir, welch Basim Ibn Ishaq durch den Animus nacherlebt.
Ablauf[]
Gelange in das Waldgebiet, von dem Valka sprach.
- Der Wald lieg südöstlich von Hræfnathorp.
Beschreibung[]
Eivor Varinsdottir erwacht aus der Vision von Odin. Sie erklärt Valka, dass sie ihren Sohn nicht retten konnte, weil er bereits verloren war. Valka glaubt, dass die Vision Eivor zeigen soll, dass sie ihrem Schicksal nicht entfliehen kann. Eivor glaubt ihr nicht und will wissen, warum sie aus dem Traum gerissen wurde. Valka behauptet, dass sie Angst vor dem Traum hatte und verlangt, dass Eivor sich ihre Ängste eingesteht. Sie bittet Eivor, sie nachts im Wald zu treffen und lässt sie allein.
In der Nacht fesselt Valka Eivor die Hände und gibt ihr einen Trank. Danach lässt Valka sie allein. Eivor versucht, sie zu befreien und hört das Heulen von Wölfen. Sie beginnt, zu phantasieren und versucht nun panisch, die Fesseln zu lösen. Sie sieht Wölfe auf sich zu kommen und erinnert sich an Valkas Hinweis, sich auf ihre Angst einzulassen.
Eivor versucht nun ruhiger, ihre Fesseln zu lösen und es gelingt ihr. Sie bekämpft die angreifenden Tiere und erkennt unter den Wölfen das Tier, welches sie als Kind nach der Flucht aus Heillbœr fast tötete. Sie tötet auch diese Halluzination und ihre Vision von Odin kehrt zurück.