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James Wardrop war ein Templer während des siebenjährigen Krieges.
Allgemeines[]
Als Sohn einer Templerfamilie in den Kolonien geboren trat er in die Fußstapfen seines Vaters und wurde 1720 in den Orden eingeführt.
Seine Hauptaufgabe war es für den in den amerikanischen noch nicht offiziel etablierten Templerorden Land und Vermögen anzusammeln. Was er zwar langsam aber sicher in bewegung setzte.
1744 began er mit dem Aufbau eines Handelsnetzes für die Templer, das von den Kolonien bis zur Karibik reichte.
Mit Christopher Gist fing er 1750 an Land in Nordamerika zu erwerben und ihre loyalität zu britischen Krone zu sichern. Dabei nutzeer auch seine Stellung aus um sich selbst die Taschen zu füllen.
Letzte Worte[]
[Shay wirft den vor sich knienden und sterbende Wardrop zu Boden und entreißt ihm das Manuskript]
Shay: Das nehm ich. Du Templerhund.
[Wardrop versucht vergeblich nach dem Manuskript zu greifen.]
Wardrop: Nein! Ihr habt ja keine Ahnung, was ihr da tut, Mann.
Shay: Ich befreie die Menschen von Eurem Einfluss.
[Wardop sitzt jetzt auf den Boden und hält sich sein tödliche Wunde]
Wardrop: Wie frei werdet ihr sein, wenn erst die Franzosen in den Kolonien die Befehlsgewalt haben?
Shay: Diese Kolonien wären viel besser dran, würden die Templer nicht die Strippen ziehen.
Wardrop:[Lacht schwach.] Ha, ha. Wir bringen Ordnung ins Chaos. Wenn alles erlaubt ist, ist niemand sicher.
[Wardrop verstirbt und sackt zusammen. Shay stellt sich neben ihn und beugt sich zu ihm runter.]
Shay: Selbst der Teufel ... kann die heilige Schrift ... für seine Zwecke auslegen.