Die Iranische Assassinenbruderschaft ist eine Assassinenbruderschaft im Nordwesten des heutigen Irans.
Die Bruderschaft wird von den Levantinischen Verborgenen gegründet. Sie waren bereits im 9. Jahrhundert in der Region aktiv und nutzen die die Festung am Alamut, beziehungsweise am Aluh-Amut.[1]
Wann die Iranische Bruderschaft zu den Assassinen wurde, ist unklar. Es war jedoch vermutlich die erst Bruderschaft der Assassinen, die gegründet wurde.
1228 wird Altaïr Ibn-La'Ahad, der Mentor des Levantinischen Assassinenbruderschaft, von Abbas Sofian verraten und flieht aus der Festung in Masyaf. Er verbringt sie folgenden zwanzig Jahre am Alamut bei der iranischen Bruderschaft. Danach kehrt er nach Masyaf zurück, tötet Abbas und wird erneut Mentor der Bruderschaft.[2]
1257 nimmt Khan Hulagu die Festung Alamut ein und vernichtet die Bruderschaft. Dabei zerstört er die Bibliothek.
Mitglieder[]
Verborgene[] |
Assassinen[] |
Trivia[]
- Diese Bruderschaft ist an die reale Assassinenbruderschaft angelehnt. Da die realen Assassinen die Festung am Alamut 1090 übernahmen, ist es möglich, das zu dieser Zeit die Verborgenen zu den Assassinen wurden.