Ablauf[]
Sprich mit Alwin.
Finde den irren Mönch und sprich mit ihm.
- Eine Rauchsäule zeigt dir, wo sich der irre Mönch befindet.
Bringe den Topf zum Rauchen.
Strebe nach der schützenden Macht.
Besiege Schatten-Eivor.
Beschreibung[]
Alwin fragt Eivor Varinsdottir, ob sie das Herbstfest anleitet. Eivor erklärt ihm, dass sie es nicht leitet, sondern nur mit den Menschen redet. Alwin vermutet, dass Eivor eine größere Rolle spielt, als ihr selber klar ist. Er rät ihr, Bruns Onkel im Auge zu behalten und das er laut Brun einmal aus Versehen eine Kirche niedergebrannt hat. Alwin erzählt, dass der Mönch mit einem Arm voll Zündholz auf dem Weg zum Wald gesehen hat. Eivor vermutet, dass er den Wald niederbrennen möchte und folgt dem aufsteigenden Rauch zum Wald.
Sie findet eine Feuerschale und wie aus dem Nichts taucht der Mönch aus. Er erklärt, dass sie Klarheit mit ihrem inneren Auge suchen soll, wenn ihre Gedanken verschwimmen. Der Mönch sagt ihr, dass er weiß wie es ist, zwischen den Welten zu stehen und Eivor vermutet, dass der Rauch ihn benebelt. Er fordert Eivor auf, ihre Geist für die jenseitige Welt zu öffnen und fragt sie, wonach sie strebt. Eivor erklärt, dass sie ihr Volk vor der wilden Jagd beschützen möchte. Der Mönch verlangt, das sie den Schleier durchquert und erklärt, dass sie sich dahinter ihrer größten Angst und ihrem größten Feind stellen muss. Eivor behauptet, dass ihr Kräutervisionen keine Angst einjagen.
Der Mönch verschwindet und Eivor hat eine Vision dem Rauch. Sie fragt sich, welchen Feinden sie begegnen wird. Eivor kommt zu stehenden Steinen und spürt eine unsichtbare Macht. Auf einem der Steine findet sie eine Zeichnung und einen kurzen Text.
Durchwirkt mit Fäden aus Urds eig'ner Hand schafft diese Rune einen Wall um das Land. |
Sie findet die Stelle, an der die Macht am größten ist und sieht die Kraftrune, welche auch auf dem Stein zu sehen war. Eivor sieht eine Geist und will ihn vertreiben, erkannt sich selber jedoch in dem Geist. Sie kämpft gegen die andere Eivor und fragt sich, ob sie stirbt, wenn sie den Geist tötet. Eivor besiegt die andere, erkennt, dass sie selber manchmal ihr größter Feind ist und es ihr keine Freude gebracht hat, diesen Feind zu besiegen. Sie ist von dem Kampf angestrengt und spürt, wie sie schwächer wird.
Eivor erwacht vor dem Langhaus und sieht die Kraftrune an der Wand des Gebäudes. Sie vermutet, dass sie die Rune im Schlaf gemalt hat.
Eine Rune der Macht Schützt nun unser Heim |