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Gwenydd ist die Tochter der Hohepriesterin Modron und Aldermann Cynon.[1]

Leben[]

Gwenydd entsteht durch ein Fruchtbarkeitsritual zwischen Modron und Cynon. Sie wird von ihrer Mutter großgezogen und glaubt an die alten Götter. Modron sagt ihr, dass es nie wieder jemanden wie sie geben wird. Cynons Ziehtochter Brigit ist eine große Schwester für Gwenydd. Das Mädchen wächst in Glowecæster auf und sammelt Dinge für Modrons Zauber. Sie tanzt und spricht mit Katzen.[1]

Gunnar verliebt sich in Brigit und möchte sie mit nach Hræfnathorp nehmen. Gwenydd ist traurig, dass Brigit mit Gunnar gehen wird und sie sie nicht mehr oft sehen wird.[1]

Die Ernte im Jahr 877 ist schlecht und Cynon soll zu Samhain im Weidenmann verbrannt werden. Tewdwr wird als sein Nachfolger ausgewählt. Zu Beginn des Festes erzählt Modron Gwenydd und anderen Kindern aus Glowecæster Geistergeschichten. Gunnar und seine Anführerin Eivor Varinsdottir prügeln sich und Gunnar wird verletzt. Modron kümmert sich um sein verletztes Bein. Sie bittet Gwenydd, Salbe für Gunnars Bein zu holen. Modron verspricht ihrer Tochter, das Bein nicht abzuschneiden, bevor sie zurück ist.[2]

Am nächsten Morgen kommt Eivor zu Gwenydd und Modron. Sie erzählt, dass sie in Tewdwrs verwüstetem Haus aufgewacht ist und von Cynons Wachen für den Mord an Tewdwr gesucht wird. Sie sah Blut im Haus, aber keine Leiche. Gwenydd fragt sie, ob sie Tewdwr getötet hat und fragt ihre Mutter, ob sie die Leiche sehen darf. Eivor gibt Modron einen Beutel. Modron kann ihr sagen, dass die Kräuter darin vom Druiden Halwyn stammen. Gwenydd schlägt vor, dass Eivor mit dem Druiden sprechen könnte.[3]

Cynon bereitet das Fest in der Kirche des heiligen Cynehelm in Glowecæster vor und schickt Gwenydd zu Brigit. Gwenydd findet ein Vogelnest in den Dachbalken und möchte es zu Modron in den Ælfwald bringen. Sie unterbricht ein Gespräch zwischen Eivor und Brigit. Eivor fragt sie, wo Cynon ist. Sie zeigt Eivor einen Zaubertrick, den sie gelernt hat und erzählt Eivor von sich. Gwenydd hilft Eivor etwas bei der Suche nach Cynon.[4]

Gwenydd geht in Modrons Höhle im Ælfwald. Sie sieht Eivor und Modron und umarmt ihre Mutter. Wenn Eivor Modron tötet kommt Gwenydd in genau dem Moment in die Höhle und sieht wie ihre Mutter stirbt. Tewdwr nimmt Gwenydd als Tochter auf und sorgt für sie. Das Mädchen schwört, dass sie sich nicht Tewdwrs Kirche anschließen wird. Er verspricht ihr, dass sie das auch nicht muss. Tewdwr verlässt die Höhle mit Gwenydd.[5]

Wenn Eivor ihn nicht getötet hat, trifft Gwenydd Cynon beim Weidenmann. Sie bittet ihn, sich nicht zu opfern und schlägt vor, etwas oder jemand anderes zu verbrennen. Sie ist noch nicht bereit, ihren Vater zu verlieren und umarmt ihn. Er sagt ihr, dass er bald Teil der Erde seien wird und Götter, Würmer und auch Gwenydd ernähren wird. Er verspricht ihr, dass sie sich wiedersehen wird, wenn sie alt ist. Gwenydd, Eivor, Tewdwr und wenn sie noch lebt auch Modron sehen zu, wie Cynon im Weidenmann verbrannt wird.[5]

Wenn Eivor Cynon bereits getötet hat, geht Gwenydd mit Tewdwr zum Weidenmann. Modron muss als Hohepriesterin die Verbrennung des Weidenmannes beaufsichtigen. Ist sie tot, übernimmt Gwenydd ihrem Blutrecht entsprechend die Aufgaben. Eivor sagt ihr, dass sie nach ihrem Mord an Modron das Recht hat, sie und en Rabenclan zu befehden, wenn sie alt genug zum Kämpfen ist. Gwenydd sagt Eivor, dass Modron ihr Schicksal sah und die Zukunft sie mehr bestrafen wird, als sie selber es je könnte.[6]

Tedwr und Modron sorgen für Gwenydd. Der Druide Halwyn beginnt, sie zu unterrichten. Wenn Modron tot ist, teilt er sich mit Gwenydd die Aufgaben der Hohepriesterin, bist sie alt genug ist.

Datenbank[]

Die Kindheit - eine wunderbare Zeit für Gwenydd. Das kleine Mädchen sollte als Hohepriesterin von Gloucestershire (altenglisch: Glowecaesterscir) in die Fußstapfen ihrer Mutter treten. Einen Großteil ihrer Zeit verbringt sie damit, im Wald zu spielen. Man sagt, ihr Vater wäre der Geist des Waldes. der gehörnte heidnische Gott.

Persönlichkeit[]

Gwenydd ist ein aufgewecktes Mädchen. Sie sammelt gerne tote Tiere und interessiert sich sehr für Modrons Arbeit als Heilerin. Ihre Arbeit als Hohepriesterin findet sie langweilig.

Quellen[]

  1. 1,0 1,1 1,2 Assassin’s Creed Valhalla - Hintergangene Liebe
  2. Assassin’s Creed Valhalla - Die erste Nacht von Samhain
  3. Assassin’s Creed Valhalla - Hinweise und Rätsel
  4. Assassin’s Creed Valhalla - Die Verbrennung des Weidenmanns
  5. 5,0 5,1 Assassin’s Creed Valhalla - Das ausgeweidete Lamm
  6. Assassin’s Creed Valhalla - Der gestohlene König
Datenbank: Assassin's Creed Valhalla
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