Beschreibung[]
Nachdem Eivor ein Opfer am Altar Cedds Stein dargeboten hat, fällt ihr auf, dass ihr einiges an Silber fehlt. Außerdem findet sie eine Notiz aus der hervorgeht, dass öfters Opfergaben gestohlen werden.
Aus dem nahen Gebüsch hört sie das Kichern von Kindern und findet grünliche Fußabdrücke, die in das Unterholz führen.
Am Ende der Fährte angelangt, trifft sie auf zwei verlassene Kinder, die in dem Wäldchen leben und mit Eivor spielen wollen. Die beiden laden sie in ihre Art Baumhaus ein.
Die Geschwister möchten Eivor ihr Silber zurückgeben, aber sie muss sich erst die Geschichte der Kinder anhören. Das Mädchen erzählt Eivor, dass sie in Sankt Martins Land von leckeren Bohnen und Kuchen lebten. Doch nun ist das Leben härter, da sie keine Bohnen und Kuchen mehr haben und stehlen müssen, da sie hungrig sind. Eivor versichert ihnen, dass Überleben kein Schande sei und wenn es um die Familie geht, alles erlaubt ist.
Eivor hat die Möglichkeit:
- den Kindern Essen geben
- den Kindern 65 Silber geben:
Damit die Kinder versorgt sind. Sie bedanken sich bei Eivor und laden sie ein sie wieder zu besuchen.
- Später wiederkommen.
Triva[]
Wenn Eivor die Kinder vor der Hochzeit in East-Engla trifft, werden die Geschwister an den Feierlichkeiten teilnehmen und sich freuen, dass es nun ausreichend Bohnen und Kuchen zu essen gibt.
Die Geschichte hinter der Geschichte[]
Im 12 Jahrhundert fanden die Bewohner von Woolpit, England, zwei Kinder mit grüner Hautfarbe, die unverständliche Worte sprachen und ängstlich waren.
Sir Richard de Calne nahm sie auf und bot ihnen Essen an, was sie ablehnten, bis sie grüne Bohnen in dessen Garten fanden und diese direkt vom Boden aßen.
Über längere Zeit hinweg gewöhnte Sir Richard die Kinder an normale Nahrung und sie sollen nach und nach ihre grüne Hautfarbe verloren haben. Später, nachdem sie die Sprache lernten, berichteten die Kinder sie kämen aus Sankt Martins Land.