Glod ist der Sohn von Surt, dem Herrscher von Muspells Volk, und einer Jötun. Er ist der Halbbruder von Eysa und der Stiefsohn von Sinmara.
Odin tötet Glod vor der Greinahellir-Zuflucht in Gullinmar in Svartalfaheim.
In den Visionen, die Eivor Varinsdottir im 9. Jahrhundert von Glod hat, kann er seine Gestalt ändern.
Leben[]
Mit Surt, Eysa und Sinmara nimmt Glod Svartalfaheim ein. Ihm wird die Verwaltung von Gullinmar überlassen.[1] Er bitte Sinmara, ihn in Surts Leibwache aufzunehmen, was sie jedoch ablehnt.[2]
Glod nimmt Ivaldi, einen Anführer der Zwerge, gefangen und sperrt ihn im Gewölbe in der Altstadt von Uldar ein.[1]
Er lässt die versklavten Zwerge Gullinmars nach Artefakten suchen. Frithiof findet ein Artefakt in der Ausgrabungsstätte Forn Nama, welches Glod Æinar gibt. Glod verlangt von Æinar, einem übergelaufenen Zwerg, dass er das Artefakt aktiviert. Æinar flieht jedoch mit Odins Hilfe.
Odin und einige Zwerge befreien Ivaldi und Glod kommt zur Greinahellir-Zuflucht, in welcher sie sich verstecken. Er kämpft gegen Odin und wird von ihm getötet.
Datenbank[]
Als Kind einer unbekannten Jötun-Mutter und des Feuerriesen-Kriegsfürsten Surt war Glod ein Außenseiter unter den Riesen der nordischen Mythologie. Sowohl Jötun als auch einer von Muspells Volk und doch als nichts von beidem behandelt.
Glod war eine wichtige Waffe in Surts einfallenden Horden und wurde sowohl von den Zwergen als auch seinen Untergebenen in ganz Svartalfaheim gefürchtet.
Trivia[]
- Glod wird von Stefan Bräuler gesprochen, welcher außerdem Faravid und den jungen Styrbjörn Sigvaldisson in Assassin’s Creed Valhalla gesprochen hat.
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Assassin’s Creed Valhalla - Das Gewölbe der Ältesten
- ↑ Assassin’s Creed Valhalla - Die Zeichen Ragnaröks - Altstadt: Brief vom Gehilfen Sinmaras an Glod