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Der Gedächtnisabschnitt 1 (Untertitel: Salomons Tempel - Jerusalem) ist der erste Erinnerungsabschnitt von Altaïr Ibn La-Ahad an den sich Desmond Miles mithilfe des Animus erinnert.

Handlung

Die Assassinen Altaïr Ibn La-Ahad, Malik Al-Sayf und Kadar Al-Sayf sind in Salomons Tempel in Jerusalem um den Sechsten Edenapfel zu bergen, den Kadar zuerst für die Bundeslade hält. Altaïr bricht alle Regeln des Kredos. Er tötet einen unschuldigen Bergarbeiter, ist nicht diskret und gefährdet die Bruderschaft indem er

AT Salomon

Assassinen und Templer stehen sich gegenüber.

versucht Robert de Sable zu töten, der auch den Edenapfel sucht. Malik will Altaïr von dem Anschlag abhalten, es gelingt ihm jedoch nicht und Altaïr wird von Robert überwältigt und schneidet ihn von den anderen ab. Altaïr hält diese für tot, verlässt Salomons Tempel und geht nach Masyaf.

Unterwegs nach Masyaf trifft er auf Rauf und Abbas Sofian. In der Bibliothek berichtet er Al Mualim von seiner Niederlage. Da taucht Malik auf, der überlebt und den Edenapfel mitgebracht hat. Ein weiterer Assassine taucht auf und weist darauf hin, dass die Templer unter Robert de Sable angreifen.

Altaïr und einige andere Assassinen bekämpfen die Templer im Dorf, damit die Dorfbewohner in die Burg fliehen können und die anderen Assassinen eine Falle aufstellen können. Nach einer Weile ziehen sich die Assassinen zurück.


Robert und seine Männer stehen vor den Toren. Er verlangt den Edenapfel und lässt eine Geisel töten. Er droht

Templerfalle

Die Falle schlägt zu.

Masyaf zu belagern. Al Mualim, der auf der Burgmauer steht meint Robert hätte kein Anrecht auf den Apfel. Um zu zeigen, dass seine Assassinen keine Furcht kennen lässt er drei Assassinen - Altaïr, Rauf und einen Novizen - einen Todessprungausführen. Diese drei landen unbemerkt in einem Heuhaufen. Der Novize bricht sich ein Bein und Rauf bleibt bei ihm. Altaïr überquert über Seile und Balken einen Abgrund, erklimmt einen Turm und aktiviert dort eine Falle, die Baumstämme auf die Templer fallen lässt. Diese fliehen.

Al Mualim hält eine Strafrede an Altaïr, weil dieser das Kredo brach. Er ersticht Altaïr scheinbar, doch es ist nur eine Illusion des Apfels.

Altaïrs Sicht

Akquisition

Ein Fehlschlag! Doch war er nicht meine Schuld. Hätte Malik mich nicht zurück gehalten, wäre Robert de Sable nun tot und das Artefakt wäre unser. Sicher wird Al Mualim das genauso sehen.

Fehlschlag

Malik lebt. Er hat den Angriff unter Salomons Tempel überlebt und ist mit dem Artefakt nach Masyaf zurückgekehrt. Ein schwacher Trost, denn ich hätte siegreich vor unserem Meister stehen sollen.

Beschützer

Ich tat was ich konnte, aber viele meiner Brüder haben heute ihr Leben gelassen. Trotzdem: Ohne mich wären noch mehr gefallen.

Altaïrscheintod

Altaïrs Scheintod

Ruhm

Die Worte des Meisters schmerzen schlimmer als eine Klinge. Er sagt, dass ich sie enttäuscht habe. Dass all die Leben wegen mir verloren wurden. Er hat mir meinen Rang und meine Werkzeuge genommen. Mich vor meinen Brüdern erniedrigt... Aber er liegt falsch. Ich bin kein Verräter.

Dialoge

Akquisition

Altaïr, Malik und Kadar befinden sich in Salomons Tempel.

  • Malik: Wartet! Es muss einen anderen Weg geben! Er muss nicht sterben.

Altaïr tötet einen Zivilisten.

  • Kadar: Exzellenter Streich, dass Glück ist eurer Klinge holt.
  • Altaïr: Nicht Glück, Geschick. Seht mir gut zu, vielleicht könnt ihr noch etwas lernen.
  • Malik: Führ war, er wird euch lehren zu vergessen, was unser Meister uns lehrte…
  • Altaïr: Und wie hättet ihr es getan?
  • Malik: Ich hätte keine Aufmerksamkeit erregt! Ich hätte nicht das Leben eines Unschuldigen genommen. Ich wäre unserem Kredo gefolgt!
  • Altaïr: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt. Eines Tages werdet ihr diese Worte verstehen. Nicht wie wir unsere Aufgabe lösen zählt, nur das sie gelöst wird.
  • Malik: Das ist nicht der Weg-
  • Altaïr: Mein Weg ist besser.
  • Malik: Ich kundschafte voraus, versucht uns nicht noch mehr zu entehren.

Malik geht weiter.

  • Kadar: Was ist unsere Mission? Mein Bruder sagt es mir nicht, nur dass es eine Ehre ist teilnehmen zu dürfen.
  • Altaïr: Der Meister glaubt, dass die Templer etwas unter dem Templer Berg entdeckt haben.
  • Kadar: Ein Schatz?
  • Altaïr: Ich weiß es nicht, aber unser Meister hält es für wichtig. Sonst hätte er mich nicht entsandt es zu holen.

Kadar und Altaïr folgen Malik. Altaïr tötet einen Templer. Sie erreichen die Bundeslade.

  • Malik: Dort, dass muss der Schrein sein.
  • Kadar: Nein, doch nicht die Bundeslade?
  • Altaïr: Seit nicht dumm, die gibt es nicht, dass ist nur eine Mär.
  • Kadar: Was ist es dann?
  • Malik: Schweigt, da kommt jemand!

Robert und einige Templer treffen ein.

  • Robert: Wir müssen dieses Tor hinter uns lassen. Je eher wir es haben desdo eher können wir uns um diese Schakale aus Masyaf kümmern.
  • Altaïr: Robert de Sable, sein Leben gehört mir.
  • Malik: Nein, wir sollen den Schatz bergen und Robert nur angreifen, wenn es unerlässlich ist.
  • Altaïr: Er steht zwischen uns und dem Schatz, es ist unerlässlich.
  • Malik: Zurückhaltung Altaïr-
  • Altaïr: Ihr meint Feigheit, dieser Mann ist unser ärgster Feind und hier ist eine Gelegenheit ihn los zu werden.
  • Malik: Ihr habt schon zwei Regeln unseres Kredos gebrochen, brecht nicht auch die Dritte. Bringt keine Schande über die Bruderschaft.
  • Altaïr: Ich stehe über euch, sowohl im Titel als auch im Können. Ihr solltet mich besser nicht infrage stellen.

Altaïr zeigt sich Robert.

  • Altaïr: Halt Templer, ihr seiht nicht die Einzigen hier.
  • Robert: Ah, nun, dass erklärt meinen fehlenden Mann. Also, was ist euer begehren?
  • Altaïr: Blut.

Altaïr greift an.

  • Malik: Nein! Nicht! Malik versucht ihn aufzuhalten.

Robert kontert Altaïrs Angriff.

  • Altaïr: Uh.
  • Robert: Ihr wisst nicht worauf ihr euch einlasst. Ich schone euch nur, damit ihr eurem Meister diese Botschaft überbringt. Das Heilige Land ist für ihn verloren, er sollte fliehen solange er die Gelegenheit dazu hat. Bleibt und ihr seid alle des Todes.

Robert wirft Altaïr durch das Tor. Das zusammengebrochene Gerüst und lose Steine versperren Altaïr den Rückweg.

  • Robert: Männer! Zu den Waffen! Tötet die Assassinen!

Robert und seine Männer kämpfen gegen Kadar und Malik. Altaïr sucht einen anderen Ausgang aus Salomons Tempel. Altaïr findet einen Ausgang und eilt nach Masyaf.

Fehlschlag

Am Eingang von Masyaf trifft er auf Rauf

  • Rauf: Altaïr, Ihr seid zurück.
  • Altaïr: Rauf.
  • Rauf: Wie schön euch unverletzt zu sehen. Ich hoffe eure Mission war ein Erfolg.
  • Altaïr: Ist der Meister in seinem Turm?
  • Rauf: Ja, Ja, immer die Nase in seinen Bücher. Er wartet schon auf Euch.
  • Altaïr: Ich danke euch Bruder.
  • Rauf: Friede sei mit Euch Altaïr.
  • Altaïr: Und mit Euch.

Altaïr macht sich auf den Weg zu Al Mualim

  • Abbas: Ah! Endlich kehrt er zurück.
  • Altaïr: Abbas.
  • Abbas: Wo sind die anderen? Seid ihr voraus geritten, um zuerst zurück zu sein? Ich weiß ihr teilt euren Ruhm nur ungern.
  • Altaïr:
  • Abbas: Schweigen ist eine andere Form der Zustimmung.
  • Altaïr: Habt ihr nichts Besseres zu tun?
  • Abbas: Der Meister schickt mich, er wartet in der Bibliothek. Beeilt euch! Sicher könnt ihr es nicht erwarten seine Stiefel zu lecken.
  • Altaïr: Noch ein Wort und meine Klinge bringt euch zum Schweigen!
  • Abbas: Dafür haben wir später noch Zeit…Bruder.

Abbas gibt ihm den Weg zur Burg frei. Altaïr geht zur Bibliothek.

  • Soldat am Eingang: Welch eine Ehre.
  • Soldat am Garten: Beeilt euch der Meister erwartet Euch!

Altaïr gelangt zu Al Mualim.

  • Al Mualim: Altaïr.
  • Altaïr: Meister.
  • Al Mualim: Tretet vor. Erzählt mir von eurer Mission. Ich vertraue darauf, das ihr den Schatz der Templer geborgen habt.
  • Altaïr: Es gab Schwierigkeiten Meister. Robert de Sable war nicht allein.
  • Al Mualim: Wann verläuft es jemals wie geplant. Unsere Fähigkeit zur Anpassung macht uns zu dem was wir sind.
  • Altaïr: Dieses Mal hat es nicht gereicht.
  • Al Mualim: Wie meint Ihr?
  • Altaïr: Ich habe versagt.
  • Al Mualim: Der Schatz?
  • Altaïr: … ist verloren
  • Al Mualim: Und Robert?
  • Altaïr: Geflohen.

Al Mualim geht auf Altaïr zu.


  • Al Mualim: Ich schickte Euch, meinen besten Mann, um eine Mission zu erfüllen die wichtiger war als alle davor und ihr kehrt zurück mit nichts als Entschuldigungen und Ausflüchten!?
  • Altaïr: Ich…
  • Al Mualim: Sprecht nicht weiter! Kein Wort mehr! Das habe ich nicht erwartet. Wir müssen eine neue Truppe zusammen stellen.
  • Altaïr: Ich schwöre, ich werde ihn finden. Ich gehe und-
  • Al Mualim: Nein! Ihr werdet gar nichts tun. Ihr habt genug angerichtet. Wo sind Malik und Kadar?
  • Altaïr: Tot.

Malik schleppt sich die Stufen hoch. Er hält seinen Blut verschmierten Arm.


  • Malik: Nein! Nicht tot.
  • Altaïr: Malik!
  • Malik: Ich lebe wenigstens noch.
  • Al Mualim: Und euer Bruder?
  • Malik: Erschlagen. (Zeigt mit Finger auf Altaïr) Wegen Euch!
  • Altaïr: Robert trieb mich aus dem Raum. Es gab keinen Weg zurück. Ich konnte nichts tun.
  • Malik: Weil Ihr meine Warnungen in den Wind geschlagen habt! Es hätte vermieden werden können! Und mein Bruder… Mein Bruder könnte noch leben.

Stille.


  • Malik: Eure Arroganz hätte uns beinahe den Sieg gekostet.
  • Al Mualim: Beinahe?
  • Malik: Ich habe woran Euer Günstling scheiterte. Hier nehmt es. (Ein Novizen-Informant kommt mit dem Templerschatz.) Obwohl es scheint als käme ich mit mehr als Eurem Schatz zurück.

Ein anderer Assassine kommt.


  • Assassine: Meister! Wir werden angegriffen! Robert de Sable belagert das Tor vor Masyaf.
  • Al Mualim: Also sucht er den Kampf. Nun gut, ich werde ihn nicht abweisen. Geht! Sagt es den Anderen. Die Festung muss vorbereitet werden. Was euch angeht Altaïr, unser Gespräch wird warten müssen. Geht zum Dorf, vernichtet die Angreifer, vertreibt sie aus unserer Heimat.
  • Altaïr: So wird es geschehen.

Beschützer

Altaïr macht sich auf den Weg zum Ausgang der Burg. Rauf fängt ihn am Tor ab.

  • Rauf: Altaïr, gut das Ihr da seid, wir brauchen eure Hilfe.
  • Altaïr: Was ist geschehen?
  • Rauf: Templer, sie griffen das Dorf an. Die meisten von uns konnten entkommen. Die Meisten, aber nicht alle.
  • Altaïr: Was also soll ich tun?
  • Rauf: Lenkt die Templer ab, beschäftigt sie und ich rette die, die dort noch festsitzen.
  • Altaïr: Wie Ihr wünscht.

Altaïr macht sich auf den Weg zu den Templern. Altaïr Kämpft sich durch die Templer. Al Mualim pfeift zum Rückzug.

  • Assassine: Angriff abbrechen. Zurück nach Masyaf! Befehl von Al Mualim!

Die Assassinen kehren zur Burg zurück.

  • Rauf: Altaïr kommt, Al Mualim ist noch nicht fertig mit uns.
  • Altaïr: Wo gehen wir hin?
  • Rauf: Nach oben, wir haben eine Überraschung für unsere Gäste. Haltet Euch an mich, schon bald werdet ihr verstehen.

Rauf und Altaïr klettern auf den Turm.

  • Rauf: Geht auf diese Plattform, Altaïr.

Altaïr geht auf die Plattform.

  • Robert: Heide, gebt zurück was ihr gestohlen habt.
  • Al Mualim: Ihr habt kein Anrecht darauf, Robert. Zieht ab, sonst bin ich gezwungen Eure Reihen weiter zu lichten.
  • Robert: Ihr treibt ein gefährliches Spiel.
  • Al Mualim: Ich versichere Euch, es ist kein Spiel.
  • Robert: So sei es. Bringt mir die Geiseln!

Ein Templer tötet einen Assassinen.

  • Robert: Euer Dorf liegt in Ruinen und Eure Vorräte sind begrenzt. Wie lange bis Eure Festung zerbröckelt? Wie standhaft seid ihr? Wenn die Brunnen versiegeln und die Mägen leer sind.
  • Al Mualim: Meine Männer fürchten den Tod nicht, Robert. Sie heißen ihn willkommen und die Erlösung, die er bringt.
  • Robert: Gut, dann sollen sie Erlösung erhalten.
  • Rauf: Folgt mir und tut es ohne zu zögern.
  • Al Mualim: Zeigt diesem plumpen Recken, wie es ist, keine Furcht zu kennen. Fahre auf zum Herrn.

Die drei Assassinen springen, der Novize springt daneben.

  • Novize: Ah, mein Bein!
  • Rauf: Still, oder die Templer werden uns hören.
  • Novize: Mhh, Mh

Rauf renkt sein Bein ein.

  • Novize: Ah.
  • Rauf: Ich bleibe zurück und kümmere mich um ihn. Ihr müsst alleine weiter, diese Seile führen Euch zu einer Falle, die wir aufgestellt haben. Geht und löst sie aus. Last den Tod auf unsere Feinde regnen.

Altaïr macht sich auf den Weg. Altaïr löst die Falle aus. Die Templer fliehen.

Ruhm

Al Mualim, Altaïr und zwei andere Assassinen stehen auf der Plattform vor dem Eingang in die Bibliothek.

  • Al Mualim: Ihr habt es geschafft Robert von hier zu vertreiben. Sein Heer ist zerspreng, es wird lange dauern, bis er uns wieder gefährden kann. Sagt mir, wisst ihr warum ihr Erfolg hattet?
  • Altaïr:
  • Al Mualim: Ihr habt zugehört. Hättet ihr doch nur in Salomons Tempel zugehört. All das hätte vermieden werden können.
  • Altaïr: Ich tat nur wie mir geheißen wurde.
  • Al Mualim: Nein, Ihr tatet was Euch beliebte. Malik berichtete mir von eurer Arroganz. Eure Respektlosigkeit gegen unsere Lehren.

Al Mualim lässt Altaïr ergreifen.

  • Altaïr: Was tut Ihr?
  • Al Mualim: Es gibt Regeln, wenn wir das Kredo der Assassinen nicht befolgen, sind wir nichts. Drei einfache Gebote, die ihr wie es scheint vergessen habt.

Al Mualim greift nach Altaïr.

  • Al Mualim: Ich werde Euch erinnern. Als erstes und oberstes haltet Eure Klinge…
  • Altaïr: …fern vom Fleisch unschuldiger. Ja, ich weiß.

Al Mualim schlägt Altaïr ins Gesicht.

  • Al Mualim: Und hütet eure Zunge. Sofern ich euch nicht auffordere sie zu benutzen. Wenn Euch die Gebote so geläufig sind, warum habt ihr dann den Alten Mann im Tempel getötet? Er war unschuldig! Er musste nicht sterben. Euer Hochmut kennt keine Grenzen. Lasst Demut in Euer Herz mein Kind. Oder ich schwöre, ich werde es mit meinen eigenen Händen raus reisen. Das zweite Gebot verleiht uns unsere Stärke, verbirgt euch in der Masse, lasst das Volk Eure Maske sein, auf das ihr Euch der Menge verschmelzt. Erinnert ihr Euch? Denn mir kam zu Ohren, dass ihr Euch gezeigt habt, vor der Tat Aufmerksamkeit erregt habt. Das Dritte und letzte Gebot, die schlimmste euer Verfehlungen gefährdet die Bruderschaft nicht. Seine Bedeutung sollte klar sein, Eure Taten sollten uns niemals schaden, direkt oder indirekt und doch hat Euer hochmütiges Handeln uns alle in Gefahr gebracht. Schlimmer noch, ihr habt den Feind zu uns geführt. Jeden, den wir heute verloren, verloren wir wegen Euch.

Al Mualim tritt von Altaïr weg.

  • Al Mualim: Es schmerzt mich, wahrlich. (Er zieht einen Dolch.) Aber ich kann keinen Verräter dulden.
  • Altaïr: Ich bin kein Verräter.
  • Al Mualim: Eure Tatensprechen eine andere Sprache und so lasst ihr mir keine andere Wahl. Friede sei mit Euch Altaïr.

Al Mualim sticht Altaïr ein Messer in den Bauch.

  • Altaïr: Uh.

Trivia

  • Der erste Gedächtnisabschnitt ist der Einzige, bei dem jede Mission eine Pflichtmission ist.
  • Er hat als einziger Gedächtnisabschnitt bei jeder Erinnerung einen Individuellen Namen.

Quelle

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