Engilwin ist ein Mitglied der Bellatores Dei. Er wird 886 von Eivor Varinsdottir getötet.
Leben[]
Engilwin ist der Bischof von Paris. Er schließt sich den Bellatores Dei an und hat Kontakt zu Isidorus Mercator, dem Anführer der Bellatoren.[1] Er führt im Namen der Bellatoren die Deliverance in der Kirche der heiligen Genovefa in Paris durch. Engilwin zweigt Teile des Kirchenzehnts für sich selber ab.[2]
Normannen greifen das Frankenreich an. Im Auftrag von König Charles tötet Engilwin Sinric, den Anführer der Normannen. Er geht nach Meglidunum und lässt die befiehlt einen Soldaten, Sigfred und Eivor Varinsdottir zu töten.[3]
Engilwin geht zur Kirche zurück und führt die Deliverance durch. Ein Schreiberling wird zu neugierig und Engilwin lässt ihn von Wachen verfolgen und töten.[2]
Eivor dringt in die Kirche ein. Sie tötet Engilwin im Kampf oder gibt sich als ein Gläubigen aus und verübt ein Attentat aus ihn.[2]
Datenbank[]
Schwarze Augen und ein schwärzeres Herz zeichneten den einstigen Bischof von Paris, Engilwin, aus, der unter Amyloidose litt, wodurch die Haut um seine Augen dunkel wurde. Seine nahezu unantastbare Stellung als hochrangiger Kirchenmann war hilfreich, um seinen haltlosen Sadismus zu verdecken. Er war zudem Mitglied einer geheimen Gruppe grausamer religiöser Eiferer, den Bellatores Dei.
Persönlichkeit[]
Engilwin ist sadistisch.
Trivia[]
- Engilwin und Herefrith werden von Gregor Höppner gesprochen, welcher auch die Banu Musa-Brüder in Assassin’s Creed Mirage, Hippokrates in Assassin’s Creed Odyssey, Barry Finnegan in Assassin’s Creed Rogue, Quincent in Assassin’s Creed III und Tamir in Assassin’s Creed gesprochen hat.
Quellen[]
- ↑ Assassin’s Creed Valhalla - Die Belagerung von Paris - Kirche der heiligen Genovefa - Zur Hälfte geschriebener Brief
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Assassin’s Creed Valhalla - Die Belagerung von Paris - Verfall in der Armensiedlung
- ↑ Assassin’s Creed Valhalla - Die Belagerung von Paris - Der Kriegsherr von Meglidunum