Beschreibung[]
Auf einer großen Farm stehen sich zwei Männer gegenüber die laut streiten. Als Eivor dazu tritt und die Gründe ihres Streits erfragt, erfährt sie, dass Sebbi Gerste anbaut und Alduini es verkauft.
Sie sind sie darüber uneinig, wer mehr Silber aus dem Verkauf verdient. Sebbi oder Alduini. Eivor soll ihre Meinung kundtun, aber sie kann keine Einigung zwischen den Brüdern erzielen.
Anschließend kann Eivor mit den beiden Familien sprechen:
Alduini ist herablassen und ist der Meinung es sei ihm zu verdanken, dass die Gerste so bekannt ist.
Sebbis Frau erinnert sich, dass ihnen die Gerste einst Freude brachte.
Die Kinder wollen, dass es so ist wie vor dem Bau des Kornspeichers. Da gab es genug Gerste und die Eltern vertrugen sich.
Alduinis Frau fragt sich was aus ihnen geworden ist. Sie benehmen sich wie die Tiere.
Sebbis Blut kocht. So oder so schlägt Eivor einen Zweikampf vor und Sebbi willigt ein.
Während sich die beiden Männer prügeln, nimmt Eivor einen der vorhandenen Ölkrüge und bringt damit den Kornspeicher zur Explosion. Die beiden Höfe gehen daraufhin in Flammen auf.
Eivor spricht noch einmal mit den Kindern, die wie ihre Eltern, mit dem Ausgang zufrieden sind. Zwar war das eine drastische Maßnahme, aber nun können sie einen Neuanfang machen, bei dem es nicht um Silber und verletzten Stolz geht.