Ablauf[]
Reise nach Werham.
Brenne Werham nieder.
- Die Häuser und Silos sind äußerst brennbar.
- Plünderungsfortschritt:
Triff dich mit Soma.
Eskortiere die Dänen.
Finde die Dänen und rette sie.
Folge Gudrum.
Sprich mit Gudrum.
Beschreibung[]
Eivor ist aus Hördafylki zurück gekehrt. Sie hat Sigurds Stelle als Jarlskona eingenommen. Mit Randvi bespricht Eivor Hamtunscir.
Gudrum hat Ælfred von Wessex in die Enge getrieben. Wenn sie ihn unterstützen wird Englaland den Heiden zufallen. Eivor beschießt, Gudrum zu unterstützen. Sie ruft ihre Verbündeten zur Hilfe. Sie sollen sie an der Temese sammeln.
Im Langhaus wartet Valka auf Eivor. Sie beschwört Eivor, nicht zu gehen. Sie hat Zeichen und Omen gesehen. Diese Reise wäre ihrer aller Untergang. Sie hat das Ende von allem gesehen. Diese Schlacht wird Eivor gewinnen, den Krieg jedoch nicht. Eivors Feind wird ihr Meister, ihre Hoffnung wird ihre Trauer werden. Valka warnt Eivor, die Heimat, die sie verlässt, wird nicht mehr dieselbe sein, wenn sie zurückkehrt. Eivor weiß nicht, was die Visionen ihr sagen sollen und sie bricht auf.
In Werham sieht Eivor nordische und sächsische Banner Seite an Seite. Am Tor trifft sie auf Soma. Sie freut sich, Eivor zu sehen. Soma berichte, dass sie Werham ohne Widerstand eingenommen haben. Gudrum hofft, ohne Krieg Frieden mit Ælfred zu schließen. Er hat ihn zu Verhandlungen gezwungen. Soma bringt Eivor zu den Verhandlungen in die Kirche.
Sie betreten die Kirche, Gudrum, Ælfred und Godwin sind anwesend. Gudrum verlangt die Krone von Westseaxe. Godwin erinnert ihn daran, dass das Königreich bereits einen König hat. Dieser König hat die Unterstützung des Allmächtigen.
Eivor unterbricht sie. Sie erinnert Ælfred daran, dass eine Krone erobert werden kann. Sie haben bereits die anderen Königreiche Englaland erobert, Westseaxe wird bald folgen. Godwin und Ælfred erkennen Eivor wieder. Ælfred wendet sich wieder Gudrum zu. Er hat ihnen ein Danegeld bezahlt, damit er Werham verlässt. Er schor einen Eid auf das Kreuz und den heidnischen Hammer. Wenn er Westseaxe wieder verlässt, lassen die Sachsen seine gefangenen Männer wieder frei. Gudrum und Godwin beginnen, sich zu beleidigen.
Eivor unterbricht sie. Wenn Gudrum Ælfred sein Wort gab, werden sie es halten. Sie werden das Dorf verlassen. Godwin überreicht Gudrum eine Truhe. Sie haben einen Tag, um die Stadt zu verlassen. Ælfred erinnert sie daran, dass er am Alfena nahe Uffentun ein dänisches Heer geschlagen hat. Er erinnert sich, dass die Krieger Ubba schrien, als ihr Anführer fiel. Für sein Silber erwartet er Ehrenhaftigkeit von ihnen. Er wartet in Cippanhamm auf ihren Rückzug. Ælfred und Godwin verlassen die Kirche.
Gudrum glaubt nicht, dass Ubba tot ist. Soma kommt zu ihnen. Eivor hat Ælfred kennen gelernt. Er zischt mit der Zunge einer Schlange, aber es brächte ihm nichts, über Ubbas Tod zu lügen. Durch die Nachricht will sich Gudrum nun erst recht Ælfreds Krone und seinen Kopf holen. Nachdem er sie in Wincæster verriet will auch Eivor Ælfred verraten. Sie töten alle sächsischen Krieger im Dorf und brennen es nieder.
Nach der Schlacht trifft Eivor sich mit Soma. Sie verlassen mit einigen Kriegern die brennenden Ruinen. Auf ihrem Weg treffen sie auf weitere Sachsen. Eivor tötet die Sachsen und sie erreichen ein Lager bei Ruinen im Wald östlich von Werham. Eivor warn Gudrum vor Ælfred Raffinesse. Gurdum will Cippanhamm angreifen. Es ist eine kleine Ansammlung von Schafen und Bauern. Ælfred wird dort die Sachsenweihnacht feiern. Eivor berichtet, dass sie ihre Verbündeten zusammen gerufen hat. Sie bittet Soma, sich mit ihren Verbündeten zu treffen. Sie soll sie in am Fluss bei Cippanhamm sammeln. Eivor und Gudrum brechen auf, um seine Krieger aus der Hamtun-Flusswacht zu befreien.
Gudrum erinnert sich an Portcæster. Damals war Eivor so hitzköpfig wie Thor. Er hat erkannt, dass sie inzwischen eine wahre Anführerin ist. Gudrum will Ælfred töten. Er ist von dem Wunsch nach Rache getrieben. Eivor erinnert ihn an dass, was er ihr in Portcæster lehrte. Sie müssen ohne Vorwahrung zuschlagen, keine aussichtslose Fehden beginnen. Sie nahm sich diese Worte in ihren dunkelsten Stunden zu Herzen. Er frag sie nach Sigurd. Sie verspricht, ihm die Geschichte später zu erzählen.
Eivor weiß, dass Westseaxe nicht leichter zu zähmen sein wird, wenn sie Ælfred töten. Sie kennt inzwischen die Tücken der Führerschaft.
Sie erreichen die Flusswacht und befreien Gudrums Krieger. Außerhalb des Lagers spricht Eivor mit Gudrum. Sie erinnert ihn daran, dass auch ein Überraschungsangriff bedarf Vorbereitung. Gudrum erkennt, dass Eivor seit ihrem letzten Treffen gewachsen ist. Sie weiß, dass seine Worte in Portcæster gerecht waren, auch wenn sie hart waren. Sie wird denselben Fehler nicht noch einmal begehen.
Gudrum fragt sich, ob es das am Ende wert sein wird. Alles, was sie geopfert haben, um Englaland zu erobern. Er träumt von schwarzer, zerfurchter Erde. Aus jeder Knospe quillt Blut und vergiftet ihre Zukunft. Eivor denkt, dass sie daran glauben müssen, dass ihre Art zu leben Bestand hat. Ihre Schicksale sind vorherbestimmt, aber ihre Taten geben ihm eine Form.
Sie brechen zum Lager nahe Cippanham auf.