Ende des Buchs ist die achte und letzte Mission vom DLC Kopernikus Verschwörung, aus Assassin's Creed Brotherhood.
Inhalt[]
Nachdem Ezio alle Attentäter eliminiert hat, kehrt er zu Kopernikus zurück um ihn darüber zu informieren. Ezio sieht den Magister in den Straßen Roms und tötet ihn. Danach kehrt er zu Kopernikus zurück. Dort angekommen werden sie von weiteren Wachen angegriffen. Ezio tötet sie alle und danach sehen sie sich gemeinsam die Eklipse an und Kopernikus erzählt ein wenig über das Universum. Kopernikus bedankt sich und geht weg. Dann endet die Mission und das DLC.
Letzte Worte[]

Ezio: Die Wahrheit zu verleugnen macht sie nicht unwahr.
Magister Sacri palatii: Menschen sind faul. Sie glauben an das was sie glauben sollen. Meine besten Männer suchen nach Kopernikus ihr kommt zu spät.
Ezio:Requiescat in pace.
Dialog[]
(Ezio kehrt zu dem leicht abgelegenen Hof an der Stadtgrenze von Rom wo sich Kopernikus gerade aufhält zurück.)
Ezio: (Tritt zu Kopernikus.) Ihr hattet recht, der Magister will Euch töten lassen.
Kopernikus: Diese Schikanen werden meine Forschungen nicht stören. Heute ist eine Eklipse. Und ich habe vor sie zu dokumentieren.
Ezio: Aber er will Euren Kopf.
Kopernikus: Lieber erleuchtet sterben, als in Unwissenheit zu leben.
Ezio: Er wird noch vor Euch sein Ende finden.
(Ezio verlässt Kopernikus und macht sie auf den Weg den Magister Sacri palatii aufzusuchen und zu töten. Na einer weile findet er ihn in den Straßen Roms gehen, Ezio folgt ihn und wartet auf den günstigen Moment und schreitet zur Tat und tötet den Magister.)
Ezio: Die Wahrheit zu verleugnen macht sie nicht unwahr.
Magister Sacri palatii: Menschen sind faul, sie glauben an das, was sie glauben sollen. Meine besten Männer suchen nach Kopernikus. Ihr kommt zu spät.
Ezio: Requiescat in pace.
(Ezio erhebt sich vom Toten und verlässt das Gebiet und geht zu dem Ort Acqua Vergene wo Kopernikus die Eklipse dokumentieren will. Er kommt gerade rechtzeitig und er kann die Soldaten die Kopernikus töten wollen alle töten. Nachdem das erledigt ist tritt er zu Kopernikus der zum Himmel aufblickt.)
Kopernikus: Ist die Welt nicht wundervoll?
Ezio: Einiges davon.
Kopernikus: (Sieht zu Ezio.) Seid nicht so emotional. Ihr werdet merken, dass alles einen Sinn ergibt.
Ezio: Vielleicht.
Kopernikus: Cesare hält sich für den Mittelpunkt von allem, doch kreist er nur in der Peripherie, so wie wir alle. Wusstet Ihr, dass vermutlich die Sonne der Mittelpunkt des Universums ist, nicht die Erde? (Sieht wieder zu Himmel auf.) Ich sehe die Bewegung von Mond und Sternen und kann doch nur beobachten. Es gibt so viel, was ich nicht weiß. Dieses Zeitalter der Vernunft ist nur der Anfang eines Endes, das ich nie sehen werde. Eines Tages werden wir die Welt beeinflussen könne, mit der Kraft des menschlichen Willens das Licht nutzbar machen und vielleicht gen Himmel reisen. (Sieht wieder zu Ezio.) Aber ich greife mit selbst voraus, zuerst müssen wir die Sonne im Mittelpunkt sehen.
Ezio: Für mich klingt glaubhaft, was Ihr sagt.
Kopernikus: Ihr solltet mir nicht einfach glauben. Nicht, bis ich es beweisen kann. Bald. Gute Nacht, Ezio, und habt Dank.
(Beide verabschieden sich voneinander und während Ezio weggeht, sieht Kopernikus zufrieden wieder zum Himmel auf.)
Volle Synchronisation[]
- Den Magister sacri palatii mit der versteckten Klinge töten.
Quellen[]
Falsche Zensur - Aus der Umlaufbahn - Intelligentsia - Ehrendoktor - Express-Briefe - Mann in Rot - Leichte Ziele - Ende des Buchs |