Ablauf[]
Begib dich zum Hafen von Eoforwic.
Suche nach Ljufvina.
- Man munkelt, dass sie unweit des Hafens lebt.
- Das Haus ist von Blumen umgeben.
- Gefundene Hinweise
Begleite Ljufvina zur königlichen Halle.
Gehe mit Hjör.
Sprich mit Ljufvina.
Beschreibung[]
Auf Haythams Rat möchte Eivor Varinsdottir nach Eoforwic reisen, um einige Mitglieder des Ordens der Ältesten zu finden und zu töten. Randvi hat herausgefunden, dass ihre alten Freunde Hjör und Ljufvina sich in Eoforwic niedergelassen haben.
Am Hafen von Eoforwic frag Eivor nach ihren alten Freunden. Sie scheinen nicht beliebt in der Stadt zu sein, nur ein kleiner Junge hilft ihr. Er rät ihr den Hafenmeister Grigorii nach ihnen zu fragen.
Eivor geht zu Grigorii, einige Händler beschweren sich bei ihm, weil ihre Waren eingezogen wurden. Die Steuern wurden vom Rat erhoben, sie sollen sich bei ihm beschweren. Als sie nach Ljufvina und Hjör fragt, gibt Grigorii nur zögernd Antwort. Er weist sie zum Haus von Hjör und Ljufvina. Er verlangt Silber für die Auskunft, doch Eivor gibt ihm keins.
Eivor findet das Haus geplündert und verwüstet vor. Sie folgt den Spuren eines Kampfes und findet Ljufvina. Ljufvina erkennt ihre alte Freundin erst nicht und bedroht sie mit einem Messer. Sie erkennt Eivor, vermutet aber, dass sie zu den Angreifern gehört. Eivor kann sie beruhigen, Ljufvina entschuldigt sich für ihre Zweifel. Die letzten Wochen waren etwas angespannt. Die Angreifer waren von der Roten Hand, sie wollten einen Brief. Wie schon der Brief in Lunden ist auch dieser vom armen Mitstreiter Christi. Er warnt vor der Kammer, dem Zunder und der Nadel. Eivor erkennt, dass Eoforwic in großer Gefahr ist und sie gehen zu Hjör in die königliche Halle. Hjör ist einer der Berater des Königs.
Hjör freut sich, Eivor zu sehen. Sie warnt ihn vor den Mitgliedern des Ordens. Hjör will sie zurück halten, sie können in der Stadt nicht morden, wie es ihnen beliebt. Er ist entsetzt, als er erfährt, dass Ljufvina vom der roten Hand angegriffen wurde. Hjör kann sich nicht um das Problem kümmern. König Ricsige hat viel zu tun und so auch er als Mitglied se Rat. Eivor bittet Hjör und Ljufvina nicht über das zu sprechen, was sie ihnen erzählt hat. Sie stellen Eivor dem König vor.
Der König bespricht sich mit Faravid und Audun, zwei weiteren Mitglieder des königlichen Rats. Eivor warnt den König vor der roten Hand und bietet an, sich um sie zu kümmern, Ricsige möchte wissen, warum sie sich dafür interessiert. Faravid erkennt Eivor als Sigurds Drengr. Er stellt ihr Audun vor. Eivor berichtet, dass sie schon einmal mit dem Orden zu tun hatte. Ricsige erzählt ihr, was er von der roten Hand weiß. Sie stecken ihre Hände in die Geldbeutel der ganzen Stadt. Audun würde sich vor dem Julfest nur ungern mit ihnen befassen. Faravid denkt, dass sie schnell handeln müssen, sie haben jedoch nicht die Mittel, sich darum zu kümmern. Ricsige gibt Eivor dir Erlaubnis, den Orden zu verfolgen. Er bittet sich jedoch, leise vorzugehen.
Eivor geht zu Ljufvina zurück. Sie hat einige christliche Texte, um sie vor der roten Hand zu schützen. Sie stehlen alles, was sie damit vorhaben, kann Ljufvina nicht sagen. Auch wenn die Normannen in Eoforwic das Sagen haben, sollen die Christen ihrem glauben nachgehen können. Audun befürchtet, dass die rote Hand bald die Archive angreifen wird. Ljufvina rät ihr, dass sie dort und bei den Unruhen am Hafen nach dem Orden suchen soll.
Eivor berichtet von dem Treffen mit dem Hafenmeister Grigorii. Ljufvina berichtet, dass er den Geldmangel der Stadt nutzt, um die Steuern zu erhöhen. Der Rat hat nichts derartiges befohlen, Hjör würde die Menschen nicht einmal auf Befehl des König so behandeln. Ljufvina rät ihr, im Hafenspeicher zu suchen, dort werden die Waren der Händler festgehalten.
Eivor folgt Ljufvinas Hinweisen zum Archiv und zum Hafen. Ljufvina bleibt in der königlichen Halle, um den Rat zu belauschen.