Ablauf[]
Triff dich mit Basim.
Folge Basim.
Betritt die Gemächer des Abts.
Entkomme dem Hinterhalt.
Sprich mit Basim.
Reise nach Cantwaræburh.
Infiltriere die Kathedrale.
Suche nach Fulke.
Beschreibung[]
Eivor trifft sie im Priorat des heiligen Hadrian mir Basim. Die Abtei ist verlassen, Eivor erwartet eine Falle. Auch der Verborgenen erwartet nichts Gutes. Sie betreten die Gemächer des Abts.
Cynebert sitzt bewegungslos und mit geschlossenen Augen an der Stirnseite der gedeckten Tafel. Fulke erwartet sie. Sie dankt dem Abt für die Einladung. Sie konnte einem Abendessen nicht widerstehen. Eivor fragt nach Sigurd. Fulke tut überrascht, sie hat ihm gar nichts gesagt. Sie bttet Eivor, sich zu setzten. Sie möchte ihr von Sigurd erzählen, er spricht mit den Göttern. Sie denkt, dass die meisten Menschen nicht mehr als sprechende Blutblasen sind. Sigurd ist anders, er wurde von den Göttern berührt. Eivor hätte Fulke zuhören sollen. Sie versuchte, ihr zu sagen, dass die Götter echt sind.
Eivor wirft eine Axt nach Fulke. Sie kann die Waffe abwehren. Fulke behauptet, das Eivor Sigurd nicht finden wird, nicht bis alles von ihm hat, was sie will. Sie trinkt auf Cynebert. Diese kippt auf seinen Teller, er ist tot. Fulke erklärt das Abendessen für beendet und verlässt die Gemächer des Abts. Sie befiehlt, Eivor und Basim zu töten und ihre Leichen in ihr Sanktum in Cantwaræburh zu bringen.
Eivor und Basim entkommen über das Dach aus den Gemächern des Abts. Sie vermuten eine Fall, Fulke sprach ohne Zwang von Cantwaræburh. Es ist jedoch die einzige Spur, die sie haben. Für Sigurds Rettung wird Eivor viel aufs Spiel setzten. Auch Basim fürchtet sich nicht vor dem Tod, er wolle seine Winterjahre ohnehin nicht erleben. Sie brechen nach Cantwaræburh auf.
Basim gefällt Englaland er möchte alles erkunden. Eivor ist sich nicht sicher, ob es eine gute Idee war, sich hier niederzulassen. Basim kann sich vorstellen, dass Eivor Englaland nie ihre Heimat nennen wird. Er selber hat das Land seiner Geburt schon lange verlassen. Jenseits der Eitelkeit, Arroganz und Engherzigkeit der Menschen war es voll wilder Schönheit. Er erzählt von seinem Vater. Er sprich davon, das es einige wenige Menschen gibt, die aus der Masse herausragen. Männer und Frauen mit Weitsicht und Heldenmut. So eine Person sieht er und auch Fulke in Sigurd. Eivor hat Angst um ihren Bruder und wird nicht ruhen, bis er frei ist. Basim versichert ihr, dass es ihm genauso geht.
Basim bedauert, dass der Stellenwert des Lernen in Englaland seit der Zeit der Römer stark abgenommen hat. Die wenigen übrigen Bücher sind, vor den einfachen Leuten versteckt. Eivor versteht nicht, was es bringen würde. Das einfache Volk kann sowieso nicht lesen. Basim glaubt, dass die Kirche ihnen das Lesen beibringen könnte. Er selber verbrachte in seiner Jugend viele Stunden im Haus der Weisheit in Bagdad. Er lernte Kalender und Berechnungen und spürte göttliche Intelligenz in den Schriften. Er fand Weisheit und suchte seit dem nach mehr. Jenseits der Menschen gibt es noch unendlich mehr. Er glaubt, dass Sigurd das sieht.
Sie erreichen Cantwaræburh und gehen zur Kathedrale. Basim rät Eivor, was sie auch finden, einen kühlen Kopf zu bewahren. Er weiß, dass Eivor in ihrem Leben noch viel erreichen wird. Er spürt großes in Eivor und Sigurd.
Sie töten die Krieger in der Kathedrale und gehen in Fulkes Sanktum unter dem Gotteshaus. Das Sanktum ist verlassen. Eivor und Basim finden verschiedene Schriften, Teile von Fulkes Tagebuch und Informationen über den Britischen Orden der Ältesten. Fulke hat eine hohe Stellung, ist aber nicht die Anführerin. Sigurd konnte die Schrift auf dem Sagenstein lesen und Fulke hat es aufgeschrieben.
Eivor findet Fulkes Folterkammer. Ein einer Truhe findet Eivor einen Arm von Sigurd. Fulke hat ihn abgetrennt und für Eivor und Basim zurück gelassen. Eivor spürt Odin neben sich und schreit auf. Von ihrem Schrei aufgeschreckt kommt Basim in die Folterkammer gerannt. In Panik will sie wissen, ob er etwas gefunden hat. Der einzige Anhaltspunkt ist eine Veste in Sudseaxe. Eivor verlässt die Folterkammer.
Sie suchen weiter, Basim findet einige Schriften, welche für Haytham und die Verborgenen von Interesse sind. Der einzige Hinweis zu Sigurd bleibt Portcæster. Um das Kastell einzunehmen werden sie ein riesiges Heer brauchen. Eivor möchte wissen, ob man den Verlust eines Arm überleben kann. Basim weiß, dass es körperlich möglich ist, es jemanden aber in die Verzweiflung treiben kann. Eivor verbietet ihm, auch nur daran zu denken, dass Sigurd Selbstmord begehen könnte.
Basim bricht nach Sudseaxe auf und Eivor kehrt zum Rabenclan zurück. Sie muss ihren Leuten sagen, dass Sigurd weiter gefangen bleibt.