Ablauf[]
Begib dich zu Sigfreds Vorposten.
Sprich mit Toka.
Erkunde Pont d' Esera, um Hinweise zu Graf Odos Aufenthaltsort zu finden.
Begib dich in den Norden von Paris.
- Dort könnte es einen Weg geben, das bewachte Tor zu umgehen.
Finde Graf Odos Anwesen und begib dich dorthin.
- Der Eingang liegt bei einem Feld mit roten Blumen.
- Er spricht irgendwo im Innern mit seinen Gästen.
- Um hineinzugelangen, wird ein Audienzschreiben benötigt.
- Möglicherweise kann man die Taschen des betrunkenen Adligen nach einem Audienzschreiben durchsuchen.
- Audienzschreiben erhalten.
- Von einem Bauernhaus in der Nähe führt ein Tunnel zum Anwesen.
- Er ist in einem bewachten Raum im oberen Stockwerk.
Kehre zu Sigfred zurück.
Beschreibung[]
Nach ihrem Treffen mit Richardis und Charles geht Eivor Varinsdottir zu Sigfreds Vorposten. Sie spricht mit Toka, welche sie fragt, was passieren wird, sobald sie Paris betreten. Eivor erklärt, dass es nicht anders sein wird, als in anderen Schlachten. Toka erinnert Eivor daran, dass in der Stadt Kinder sind, die nicht fliehen können. Eivor merkt an, dass es kein Gemetzel geben muss und sie die Franken noch zur Aufgabe bringen könnten. Toka weißt sie darauf hin, dass sie mit Sigfred darüber sprechen muss.
In genau dem Moment kommt Sigfred zu ihnen und möchte wissen, was sie ihn fragen soll. Eivor erklärt, dass die Franken sie und ihre Heer von Paris aus sehen können und sie für das Silber der Franken wieder abziehen könnten. Toka stimmt Eivor zu und merkt an, dass sie so Ruhm und Reichtum erhalten. Toka erklärt Eivor, dass Graf Odo Paris verteidigt und Edelleute um sich schart. Eivor schlägt vor, mit Odo zu sprechen. Sigfred unterbricht sie und behauptet, dass genug geredet wurde. Eivor weißt Sigfred darauf hin, dass es laut Odin besser ist zu leben, als zu sterben und dass Tote keine Felder bestellen können. Sigfred merkt an, dass er mit oder ohne Eivor die Stadt niederbrennen wird. Eivor fragt ihn, ob er eine Einöde regieren will, wenn er weitere Thane verliert.
Schließlich erlaubt Sigfred Eivor, mit Odo zu sprechen und Toka berichtet ihr, dass er in Pont d' Esera sein könnte. Sigfred ruft Eivor hinterher, dass Odo nicht nachgeben wird.
Eivor reist zur Pont d'Esera und schleicht in das Sperrgebiet. Sie hört die Soldaten über Odo sprechen. Eivor findet einen Brief, in dem Odos Landsitz, das Haus der roten Blüten, im Norden von Paris beschrieben wird. Sie beschließt, dort nach ihm zu suchen. Am Tor wird Eivor von Wachen aufgehalten und sie sucht sich einen anderen Weg in die Stadt.
Eivor geht zu Odos Haus im Norden von Paris, um die Wachen am Haus zu umgehen, verkleidet sie sich. Vor dem Haus spricht sie mit Theoderade, der Frau von Odo. Von ihre erfährt sie, dass Odo im Inneren mit seinen Gästen spricht und sie das Haus nur mit einer schriftlichen Einladung betreten darf. Eivor erfährt von einigen Gästen, dass ein Betrunkener im Weinkeller ein geladener Gast mit einem Audienzschreiben ist. Eivor bricht mit einer anderen Frau die Tür zum Weinkeller ein, um den Betrunkenen daraus zu befreien. Sie trägt den Betrunkenen aus dem Haus und nimmt sein Audienzschreiben. Sie finde außerdem eine Zettel, auf dem ein Weg von einem Bauernhaus in die Villa beschrieben wird.
Eivor nutzt ihr Audienzschreiben oder den Weg durch das Bauernhaus, um die Villa zu betreten. Wenn sie durch den Gang vom Bauernhaus kommt, ist sie direkt vor Odos Büro, andernfalls muss sie sich einen Weg zu ihm suchen. Im Obergeschoss belauscht Eivor zwei fränkische Fürsten, die Sich über Odo unterhalten. Einer der Fürsten spricht davon, dass er einen Schlüssel zu Odos Schreibstube hat. Eivor bestiehlt den Fürsten, um den Schlüssel zu erhalten.
Eivor betritt die Schreibstube und belauscht wie Odo mit Gauzelin und einigen weiteren spricht. Er versucht erfolglos, sie zu überzeugen, ihm bei der Verteidigung von Paris zu helfen und die Gäste gehen. Sobald er allein ist, fordert er Eivor auf, herauszukommen. Er kennt ihren Namen und weiß, dass sie auch Englaland kommt. Eivor verlässt ihr Versteck und fragt, woher er weiß, wer sie ist. Er merkt an, dass seine Späher von ihr sprachen.
Odo reicht ihr Wein und Eivor trinkt mit ihm. Er möchte wissen, warum sie so viel riskiert hat, um ihn zu treffen. Sie erklärt, dass sie verhindern möchte, dass die Franken nach Englaland kommen. Odo merkt an, dass auch er ein Königreich ohne nordische Einmischungen möchte und fragt sie nach ihren Bedingungen. Eivor fordert, dass Charles Englaland in Ruhe lässt, Sigfred als Verbündeten anerkennt und die Normannen ihr Land behalten dürfen. Odo lehnt ab, weil Rodomo und Amienois sein eigenes Erbe sind. Er behauptet, dass die Normannen Paris nie einnehmen werden und sie weder in Englaland, noch im Frankenreich Frieden finden werden. Odo lässt Eivor von seinen Wachen aus dem Haus bringen und sie kehrt zu Sigfred zurück.
Zurück im Vorposten macht sich Sigfred darüber lustig, dass Eivor Odo nicht überzeugen konnte. Eivor erklärt, dass er mit Odos Standhaftigkeit recht hatte.
Um die Belagerung vorzubereiten möchte Sigfred einen Ort für die Katapulte erobern. Eivor verspricht, dabei zu helfen. Sigfred möchte außerdem die Schwäche der Stadt erfahren. Toka schlägt vor, die Schmugglerin Nolwenn aus dem Armenviertel von Paris zu fragen. Sigfred und Gulla ziehen Toka damit auf, dass sie Nolwenn liebt. Toka behauptet, sie nicht zu lieben, möchte aber lieber nicht selber mit ihr sprechen. Sigfred erzählt, dass Nolwenn Tokas Halskette und ihr Herz stahl. Eivor verspricht, mit Nolwenn zu sprechen und eine Schwachstelle der Verteidigung zu finden.
Toka schlägt vor, weiteres Mal mit Charles zu sprechen. Sigfred ist nicht davon überzeugt, aber Toka besteht darauf, eine Waffenruhe auszuhandeln. Eivor fragt Toka, warum sie noch einmal mit Charles sprechen möchte, nachdem er versuchte, sie zu töten. Toka möchte einen blutigen Kampf verhindern. Eivor stimmt ihrem Vorschlag zu. Sigfred erlaubt Toka und Eivor, mit jedem zu reden, warnt sie aber davor, dass sie bald kämpfen werden. Eivor erinnert ihn daran, dass sie versprochen hat, an seiner Seite zu kämpfen. Sigfred ist sauer auf Eivor und Toka versucht, einen Streit zu verhindern.
Toka bittet Eivor, sie in der Taverne Schlauer Fuchs in Paris zu treffen und lässt sie allein. Eivor weißt Sigfred darauf hin, dass Toka eine gute Anführerin wird. Sigfred stimmt ihr zu und bittet Eivor, ihm auf dem Turm der Kapelle des heiligen Merri in Paris zu treffen. Gulla bleibt mit Eivor zurück. Sie beleidigt Eivor und lässt sie allein.