Assassin's Creed Wiki
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Diebe stellen in Assassin’s Creed II eine Möglichkeit dar, die Wachen abzulenken.

Geschichte[]

In der italienischen Renaissance gab es in fast jeder großen Stadt Diebe. Doch im Gegensatz zum Mittelalter schlossen sich diese Diebe zu einer "Gilde" zusammen. Es gab immer ein Oberhaupt, was normalerweise der geschickteste Einbrecher, Beutelschneider oder Räuber war. Diese Gildenmitglieder halfen sich gegenseitig z. B. Wachen abzulenken und so waren sie viel effektiver als es jeder einzelne von ihnen gewesen wäre.

Gameplay[]

In Assassin's Creed II sind Diebe die einzigen Charaktere, die Ezio Auditore da Firenze über die Dächer folgen können. Im Kampf sind sie schwach, da sie wie die Kurtisanen nur ein Messer bei sich tragen. Doch zur Ablenkung sind sie trotzdem sehr nützlich, da sie die Wachen bestehlen oder schubsen und sie auf diese Weise dazu bringen, hinter ihnen herzulaufen.

Im Spiel hilft Ezio dem Oberhaupt der Diebe, Antonio, den Palazzo Seta zu stürmen und den Industrietitanen Emilio Barbarigo zu töten.

Es gibt sie auch in Assassin's Creed Brotherhood und Revelations, sie unterscheiden sich nur geringfügig von denen in Assassin's Creed II.

In Assassin's Creed Brotherhood können Diebe, nach Bestehen der Gildenherausforderungen, Passanten in den Straßen bestehlen, solange sie in Ezios Dienst stehen.

In Assassin's Creed Revelations können Diebe, nach Bestehen der Gildenherausforderungen, nicht nur Passanten bestehlen, sondern auch die Leichen getöteter Gegner Plündern.

Trivia[]

  • Die einzige bekannte weibliche Diebin in Assassin’s Creed II ist Rosa.
  • Im Spiel gibt es auch Taschendiebe, die man verfolgen kann um ihnen das gestohlene Geld weg zu nehmen. Meistens beträgt die Summe von ca. 500 Florin. Ab Brotherhood tragen Taschendiebe auch Artefakte mit sich herum.
  • Wie alle Fraktionen, in AC II, ACB und ACR, repräsentieren die Diebe einen

Teil der Fertigkeiten der Assassinen, in diesem Fall die Fähigkeit durch geschicktes klettern seine Gegner abzuhängen, heimlich zu bestehlen.

Quellen[]

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