Die osmanische Verbindung ist ein wiederkehrender Helix-Riss-Event in Assassin’s Creed Rebellion. Er fand erstmals vom 5. bis 10. Oktober 2018 statt.[1]
Beschreibung[]
Im Jahre 1495 wurde Aleksei Zima, ein ehemaliges Mitglied des Byzantinischen Ritus des Templerordens, abtrünnig und schloss sich der osmanischen Bruderschaft an. Dank seiner ehemaligen Verbindung zu den Byzantinischen Templern deckte Aleksei einen zeitnah geplanten geheimen Handel in Spanien auf, der, wenn erfolgreich, desaströse Folgen für die Menschen Konstantinopels gehabt hätte.
Die Spanische Inquisition hatte es geschafft, das Tagebuch von Niccolò Polo, „Der geheime Kreuzzug" an sich zu nehmen, welches Details über Altaïrs Leben enthielt. Ohne seinen wahren Wert zu kennen war die Inquisition dabei, es im Handel mit den Byzantinischen Templern wegzugeben. Hinter den Bemühungen dieser Templer stand Prinz Ahmed, der älteste Sohn des osmanischen Sultans Bayezid II. und Großmeister des Byzantinischen Ritus. Ahmed hatte von seinem Onkel Cem erfahren, was das Tagebuch beinhaltete, und war fest entschlossen, es in Besitz zu nehmen, um die Geheimnisse der Assassinen zu erfahren und die Sache der Byzantinischen Templer voranzutreiben.
Für die Assassinen war es unabdingbar, dieses Tagebuch nicht in Templerhand fallen zu lassen. Entschlossen, den Handel zu verhindern und das Tagebuch zurückzuholen, machte sich Ishak Pasha, der Anführer der osmanischen Bruderschaft, in geheimer Mission mit einer kleinen Gruppe seiner vertrautesten Assassinen auf den Weg nach Spanien. Um erfolgreich zu sein würden sie die Hilfe der spanischen Bruderschaft benötigen.