Beschreibung[]
Vor einem Haus in Legracæsterscir trifft Eivor Varinsdottir Wilfrid, welcher lautstark flucht und sich selber beleidigt. Eivor merkt an, dass es gut riecht und Wilfrid geht davon aus, dass sie ihn anlügt. Sie versichert ihm, dass sie das Lob ernst gemeint hat und fragt, was er kocht. Der Mann erklärt, dass er die Legracæsterscirsoße erfinden möchte. Er ist bereit, aufzugeben, bittet Eivor jedoch um einen Aal für einen letzten Versuch.
Eivor angelt ihm einen Aal im nahegelegenen Fluss und gibt den Fisch in den Topf. Wilfrid bittet Eivor, die soße zu kosten und sie stellt fest, dass sie nicht gut schmeckt. Der Mann beschließt, nach Wigornacæster zu gehen, um dort ein Rezept zu finden. Er bittet sie, ihren Soßenversuch in die Höhle unter seinem Haus zu bringen und Eivor verabschiedet sich von ihm.
Texte[]
Soßen-Versuche[]
Flusswels - zu süß.
Seeforelle - zu penetrant.
Pollack - zu schuppig.
Schellfisch - eigenartige Textur.
Scholle - zu mager.
Maifisch - zu viele Gräten.
Goldbrasse - zu fleischig.
Kabeljau - zu buttrig.
Quappe - zu fest.
Heilbutt - zu trocken.
Lachs - zu üppig.
Seesaibling - zu zart.
Stör - zu fischig.
Aal-
Wilfrids Fehlschläge[]
Ich habe angefangen, mit einigen missratenen Soßen weiterzuarbeiten und herumzuprobieren. Vielleicht führt eine Gärung zu einer Verbesserung? Einen Versuch ist es wert, nur der Gestank ist ein Problem. Deswegen werde ich sie unten lagern.
Vielleicht schaffe ich es so, durch Nichtstun etwas zu erreichen.
Wilfrids Tagebuch[]
Auf meinen Reisen durch die Königreiche bin ich in einer kleinen Ecke Lundens in den Genuss des sagenumwobenen Garum gekommen. Es ist schlicht gesagt unfassbar lecker. Es reicht in jede Ecke des Mundes, nistet sich ein und macht, dass du dir die Lippen wundleckst.
Ich muss es schaffen, eine Soße von ähnlicher oder besserer Qualität selbst herzustellen. Dann kann ich Mutter und Vater noch beweisen, dass meine Besessenheit eine gesunde ist, die bald Früchte tragen wird!