Beschreibung[]
Im Ælfwald trifft Eivor Varinsdottir auf eine hochschwangere Frau. Eivor möchte die Frau, Ermina, zu einer Heilerin bringen, aber sie besteht darauf, dass sie keine Heilerin braucht und nur auf den nahen Hügel möchte. Mit dem Pferd bringt Eivor Ermina auf den Hügel und erfährt, dass der Vater des Kindes der Waldgott Moccos ist. Ermina erklärt, dass sie das uneheliche Kind allein im Wald großziehen sollte, um Tratsch zu verhindern.
Sie erreichen römische Ruinen auf dem Hügel und Ermina sagt Eivor, dass sie sie alleine lassen kann. Eivor bleibt jedoch und Ermina gibt zu, dass Liebhaber in einfacher Mensch ist und sie nicht glaubt, dass er nichts von dem Kind wissen möchte.
Eivor errichtet ein Zelt und darin kommt Erminas Tochter auf die Welt. Ermina nennt sie Eivor und ihr Liebhaber Moccos kommt zu ihnen. Eivor merkt an, dass sie über diesen Gott enttäuscht ist.
Ermina merkt an, dass ihre Familien ihnen nicht ihren Segen geben würden und bittet Moccos, sie zu vergessen, um seinen Ruf zu wahren. Moccos besteht darauf, mit ihr zusammen zu leben, auch wenn sie dafür allein im Wald leben müssen. Eivor lässt sie allein mit ihrer Tochter.