Beschreibung[]
In der Nähe der Veste von Tameweorth trifft Eivor Varinsdottir zwei Brüder an ihrem Haus. Sie reden darüber, sie die Fackel vergessen haben und das Haus nicht anzünden können. Während die Brüder darüber streiten, wer die Fackel vergessen hat, zündet Eivor das Haus an. Sie merkt an, dass die Brüder schlecht vorbereitet sind. Einer der Brüder, Ivar, widerspricht ihr und behauptet, dass sie Söhne von Ragnar Lodbrok sind und alles im Griff haben. Sein Bruder stimmt Eivor jedoch zu. Eivor nennt die Brüder Dumm und Dümmer und glaubt nicht, dass sie Söhne von Ragnar sind.
Ivar erklärt Eivor, dass sie einen Überfall proben und dafür ihren wertvollsten Besitz ins Haus gebracht haben. Er geht zum Haus und Eivor folgt ihm auf Bitten seines Bruders. Nacheinander versuchen beide Brüder, die Tür einzubrechen, haben aber keinen Erfolg dabei. Sie stellen fest, dass sie den Schlüssel für die Tür nicht haben, die Axt ihrer Mutter aber im Haus ist.
Für die Brüder sucht Eivor einen Weg in das Haus und betritt es. Ivar sagt Eivor, dass die Axt auf dem Tisch liegt, aber Eivor findet sie nicht. Der andere Bruder erinnert sich, dass sie die Axt in einem Fass verstecken wollte, aber auch dort ist sie nicht. Eivor sucht in den Taschen, weil Ivar behauptet, dass er die Axt hineingesteckt hat. Anstelle einer Axt findet Eivor jedoch den Schlüssel und Ivar findet die Axt vor dem Haus.
Eivor trifft die Brüder vor dem Haus wieder und Ivar behauptet, dass er die Axt absichtlich nicht im Haus gelassen hat, weil sein Bruder sie vergessen hätte. Eivor nennt sie so nützlich wie einen Glashammer und lässt sie allein.
Texte[]
Ivars Tagebuch[]
Das Kämpfen liegt uns im Blut. Das habe ich immer schon gewusst. Doch mein Bruder wird es niemals glauben. Selbst als uns Mutter kurz vor ihrem Tod die Wahrheit über unseren Vater offenbarte, weigerte er sich, es zu glauben.
Ich erinnere mich ganz deutlich. Sie lag da, erstickte nach einem harten Kampf mit einer unserer Kühe an ihrem Blut und sagte mit glühenden Augen: „Du bist ein Ragnarsson.“ Und mein Bruder, so als wäre er taub, verstand: „Du bist ein Bastardsohn.“
Nein. Er wird schon noch sehen, dass das Kriegerleben am besten zu uns passt. Nicht das Bauernleben. Ich werde es ihm beweisen. Wir sind die Söhne unseres Vaters.