Beschreibung[]
An römischen Ruinen in Eastseaxe in Westseaxe trifft Eivor Varinsdottir die Bardin Aswig, welche gefesselt ist. Eivor befreit sie und Aswig beschließt, über sie zu dichten, sobald sie erkennt, dass sie eine Kriegerin ist. Sie folgt Eivor und dichtet Verse zu allen Handlungen von ihr. Eivor verlangt nach einiger Zeit, dass Aswig sie alleine lässt und gibt ihr 165,
33 oder kein Geld. Gibt Eivor ihr wenig oder überhaupt kein Geld folgt Aswig ihr weiterhin, bis sie sie erneut bittet, zu gehen. Eivor erhält ein Gedicht von Aswig.
Texte[]
Gekritzelte Nachricht[]
Lasst diese Frau nicht frei! Sie folgt uns und verbreitet Unsinn. Ich glaube, dass mir von ihren Versen tatsächlich die Ohren bluteten.
Wehklage[]
Blædswith hat eine ganze Hühnerkeule gegessen. Blædswith ist los, um sich den Sonnenaufgang anzusehen. Blædswith mag Äpfel, aber hasst Birnen. Wie soll ich bitte große Kunst schaffen, wenn meine Muse derart prosaisch ist? Ich muss mir einige würdigere suchen.
Gedicht[]
Auf meinen Reisen traf ich eine höchst interessante Person. Einen wahrlich starken Mann.
Er ging wie ein Stier, aber kletterte wie ein Eichhörnchen!
Er hat einen Schatz versteckt auf der Brücke zwischen Cænt und Eastseaxe.