Beschreibung[]
In Westseaxe trifft Eivor Varinsdottir eine Gruppe Normannen und einen sächsischen Barden. Der Sachse erklärt, dass er seit dem Tod seiner Frau für diese singt und fordert sie auf, mit ihnen zu feiern. Eivor trinkt von dem Bier und merkt, dass sie davon vergiftet wird. Der Barde erklärt Eivor und den anderen Kriegern, dass seine Frau von Dänen getötet wurde und er ihr versprach, dafür hundert Leben zu nehmen.
Während die anderen Krieger an dem Gift sterben, überlebt Eivor und der Barde greift sie an. Eivor besiegt ihn, noch immer benebelt von Gift, und findet einen Brief bei ihm.
Texte[]
Brief des Wirts[]
Wregan, falls du dich beruhigst und vorbeikommst, die Taverne ist erstmal geschlossen. Jemand fremdes zahlte mir eine gute Summe, um mich rar zu machen, und ich wollte keine Fragen stellen. Ich vergaß aber ihm zu sagen, dass du einen Schlüssel hast, aber da Ungestörtheit sehr wichtig schien, wollte ich keine schlafenden Hunde wecken.
Solltest du vorbeischauen, bevor ich zurück bin, mach lieber keinen Aufstand, mein Junge. Ich kenne dein Temperament. Komm nach Hause und wir besprechen, was du gesagt hast.
Vater
Brief des Barden Beornswith[]
Meine liebste Cearo,
ich las Cædmond, Beda, Cynewulf und alle anderen wichtigen Barden, sogar Brissi den Alteren, den miesen Pedanten.
Meine Mutter lehrte mich wohl in den Banditenlagern der weiten Welt. Dein Name bedeutet nichts. Und dann kamen die Dänen und retteten uns mit Axt, Ruhm und guten Kämmen vor der Unterdrückung.
Ich vermisse dich, Cearo, denn du hast mich verlassen.
Ich weine auf meine Laute und spiele jeden Tag neben der Taverne zum Eber.