Beschreibung[]
In Grantabrycgscir trifft Eivor Varinsdottir zwei Kinder auf einem Gehöft, welche von einer Schelle sprechen. Eivor fragt sie, warum es sich dabei handelt und die Kinder erklären, dass ihr Großvater jede Person mit nur einem Schlag besiegen kann. Werefrith, der Scheller und Großvater der Kinder kommt zu ihnen und versucht, die Aussagen der Kinder herunter zu spielen. Er rät Eivor, keine Heldin zu werden und sie überzeugt ihn, gegen sie zu kämpfen.
Eivor und Werefrith prügeln sich und sie gewinnt. Der Scheller ist überrascht, dass er besiegt wurde. Als Dankt gibt er Eivor den Schlüssel zu seinem Haus und schenkt ihr die Schätze darin.
Im Haus findet Eivor ein Täschchen mit verzierten Zähnen.
Texte[]
Eilig geschriebene Liste gescheiterter Krieger[]
(von Kindern gekritzelt)
Ivar der Knochenlose: Keine Chance.
Halfdan Ragnarsson: Ein Schlag und er flog zurück nach Eoforwicscir!
Fulke der Paladin: Ihr Auge wurde umgestaltet.
Leofrith: Sein Kiefer zerbrach Wie ein Zweig!
Soma: War nicht bereit für den Faustkuss!
Das Testament von Werefrith dem Scheller[]
Grüße an den Aldermann Wigmund und die Edelleute des Scirs,
ich, Werefrith, vererbe meinem zweitgeborenen Kind den Besitz all meines Landes, welches unter Gottes Herrschaft hier in Grantabrycgscir mir gehörte.
Dieses Schreiben bestätigt, dass ich all dies Land aus meiner fähigen Hand in die fähigen Hände meines zweitgeborenen Kindes übergebe, mit den Worten: Ein langes Leben wünsche ich dir, sowie großen Ruhm. Ich gehe in Frieden von dir.
Werefrith