Ablauf[]
Sprich mit Geadric.
Schieße auf die Bindeglieder, um die Zugbrücke herunterzulassen.
Öffne das Fallgatter.
Belange in den Innenhof.
Besiege Eadwyn.
Triff dich mit Sigurd, Basim und Fulke
Beschreibung[]
Nachdem sie die Verteidigung der Veste Cynebelle geschwächt hat, kehrt Eivor zu Geadric zurück. Sigurd streitet mit Eivor, er geht und bringt Tyr ein Opfer dar. Bevor der Angriff beginnt, spricht Eivor mit Sigurd. Er verspricht, ihr nach der Schlacht alles zu erklären.
Eivor, Geadric, Sigurd, Basim und Fulke greifen die Veste mit der Fyrd an. Sie haben keine Zeit zu verlieren, da Eadwyn Hilfe von Ælfred von Westseaxe angefordert hat.
Im Innenhof der Veste trifft Eivor auf Eadwyn. Sie kämpfen gegeneinander und das Wolfsmal siegt. Geadric gibt Eivor die Wahl, sie zu töten, oder sie zu verstoßen. Geadric verbündet sich mit dem Rabenclan. Eivor folgt Sigurd, Basim und Fulke zum Sagenstein.
Sigurd glaubt, den Stein schon einmal gesehen zu heben, er erkennt die Worte. Eivor erblick den Stein und hat eine Vision von Odin. Sie sieht ein Tor, der Sagenstein bildet den Schlussstein des Tors. Odin sprich davon, dass man sich gut umsehen soll, wenn man sich an einer Schwelle befindet. Man kann nicht wissen, welche Feinde dahinter lauern. Eivor erinnert sich an das Tor, sie hat es bereits in der Vision bei Valka gesehen. Sie ist schon einmal über die Schwelle getreten. Odin korrigiert sie, sie ist schon tausende Male über die Schwelle getreten. Die Vision endet. Fulke und Sigurd sind auf den Sagenstein konzentriert, Basim hat Eivors Vision jedoch bemerkt.
Sigurd spürt die Bedeutung der Worte auf dem Sagenstein. Er erkennt die Esche, den Baums des Lebens. Seine Zweige strecken sich gen Himmel und öffnen den Weg. Er bedankt sich bei Basim, alles was er versprochen hat, ist wahr. Er erkennt, dass er mehr ist, als er scheint. Eivor versucht, ihn von dem Gedanken abzubringen. Ælfreds Heer nähert sich der Festung, es besteht keine Chance zur Flucht oder Erfolg im Kampf. Sie müssen verhandeln.
Basim rät Sigurd, einen Handel vorzuschlagen. Die besten Krieger sollen getauscht werden, um den Frieden zu sichern. Ælfred nimmt den Handel an. Er übergibt seinen Kriegsthan Wulfric an Geadric. Sigurd möchte Eivor vorschlagen, bevor er es jedoch aussprechen kann, bietet Basim sich selber an. Sigurd bedankt sich.
Fulke unterbricht die Verhandlung. Ælfred ist überrascht, sie im Gefolge von Sigurd, Basim und Eivor zu sehen. Sie erklärt ihrem Herren, dass sie gegen Eadwyn kämpfe, um ihren Besitz zu erhalten. Sie schlägt Sigurd als Geißel vor. Fulke glaubt, dass er mehr wert ist als zwanzig andere. Sie berichtet, dass er sich für einen lebenden Gott hält.
Eivor beleidigt Fulke, Sigurd befiehlt ihr, zu schweigen. Er übergibt sich Ælfred als Geißel, er weiß, dass er nicht durch seine Hand sterben wird. Fulke will Sigurd selber bewachen, Ælfred stimmt zu. Sigurd wird abgeführt, Eivor und Basim bleiben zurück. Der Verborgenen folgt Fulke und Eivor kehrt zu Randvi zurück.