Ablauf[]
Begib dich nach Darmhagh.
Sprich mit Ciara.
Folge Flann nach Temair.
Töte die Soldaten.
Besiege Flann.
Kämpfe mit Ciara.
Beschreibung[]
Nach dem Sieg über Eogan mac Carthaigh reitet Eivor Varinsdottir nach Darmhagh. Sie trifft auf die irischen Könige, die um ein Gespräch mit Flann Sinna gebeten haben.
Eivor wird von Sigfröd und Ciara ingen Medba begrüßt. Flann kommt zu ihnen und fragt den Rat, warum sie ihn sprechen wollten. König Cerball und König Conchobar berichten, dass die Menschen Angst haben und vermuten, dass es noch mehr Druiden wichtigen Ämtern bekleiden und von ihnen die gleiche Gefahr ausgeht, wie von Eogan. Conchobar verlangt eine Inquisition. Ciara ist entsetzt und behauptet, dass Eogan allein handelte. Cerball weiß, dass Eogan zu den Kindern der Danu gehörte und fragt sie, ob sie diese Tatsache leugnen will. Ciara stimmt ihm zu, weißt jedoch darauf hin, dass nur von den Kindern der Danu eine Gefahr ausgeht. Cerball vermutet, dass sie nicht sicher sein können, dass es nicht wieder druidische Orden geben wird.
Ciara bittet Flann, nicht auf die Bitte der Könige einzugehen. Conchobar merkt an, dass auch sie zu den Kindern der Danu gehören könnte. Flann droht dem König mit dem Tod, sollte er noch einmal so mit Ciara sprechen. Conchobar entschuldigt sich, besteht aber weiterhin darauf, gegen die Druiden vorzugehen. Sigfröd meldet sich zu Wort und stellt fest, dass sie etwas tun müssen, um die Unruhen in Irland zu beenden. Er stimmt ebenfalls der Inquisition zu. Flann folgt der Bitte der König und beschließt die Inquisition. Die Druiden können zum Christentum konvertieren, oder werden verbannt. Wütet verlässt Ciara die Halle.
Eivor folgt Ciara und spricht in ihrem Haus mit ihr. Ciara bittet Eivor, zu gehen, aber sie bleibt. Sie versucht ihr Flanns Entscheidung zu erklären. Eivor erinnert sie daran, dass die Entscheidung Flann nicht leicht gefallen ist, er sich jedoch nicht nicht gegen seine Verbündeten stellen konnte. Sie schlägt vor, mit Flann darüber zu sprechen und ihn davon zu überzeugen, die Entscheidung zu überdenken. Ciara will nicht zulassen, dass Flann ihr Volk auslöscht, wirft eine Flasche auf den Boden und verlässt das Haus. Der Nebel der aus der Flasche strömt lässt Eivor ohnmächtig werden.
Flann weckt Eivor wieder auf. Sie verlassen das Haus und sehen, wie der Lia Fail in Temair einen Lichtstrahl in den Himmel abgibt. Eivor vermutet, dass Ciara den Stein aktiviert hat und sie reiten los. Flann hatte erwartet, dass sie sauer auf ihn sein würde, dachte jedoch, dass sie ihn auch verstehen könnte. Er gibt zu, dass er vorschnell gehandelt hat.
Am Lia Fail befiehlt Ciara Eivor, fort zu gehen. Eivor bleibt und Ciara lässt sie von den Kriegern, welche sie durch den Lia Fail kontrollieren kann angreifen. Flann will nicht gegen seine eigenen Soldaten kämpfen und fordert sie auf, nicht anzugreifen. Eivor überzeugt Flann davon, dass er keine andere Wahl hat, als zu kämpfen. Flann und Eivor, reden auf Ciara ein und versuchen sie davon zu überzeugen, dass sie zu weit gegangen ist und es Frieden zwischen ihnen geben kann. Ciara glaubt ihnen nicht.
Mit dem Lia Fail zwingt Ciara Flann, gegen Eivor zu kämpfen. Eivor kann Flann besiegen, tötet ihn jedoch nicht. Eivor rät Ciara, sich zu ergeben. Ciara bezeichnet Eivor als ehrlos und greift Eivor an. Eivor kann sich gegen Ciara behaupten und Ciara nutzt den Lia Fail, um weitere Kämpfer erscheinen zu lassen. Eivor besiegt auch sie und fordert Ciara auf, sich zu ergeben. Sie überwältigt Ciara und hält ihr ihre Axt an den Hals.
Ciara fragt Eivor, warum sie ihre Hilfe vorgetäuscht hat. Eivor widerspricht ihr und stellt fest, dass sie dacht, dass Ciara besser als Eogan sei. Ciara glaubt anders zu seinen als Eogan. Eivor weißt sie darauf hin, dass sie das getan hat, was die Kinder der Danu von ihr wollten und nur eine Spielfigur von ihnen wurde. Ciara gibt Eivor recht und erzählt ihr, dass sie nach dem Tod ihrer Mutter die einzige ist, den den Lia Fail aktivieren kann. Sie bittet Eivor, sie zu töten und damit auch zu verhindern, dass die Macht des Lia Fail andere fehlleiten kann.
Eivor folgt ihrer Bitte und tötet sie, oder bittet sie, den Stein zu zerstören.
Ciara folgt Eivors Bitte und zerstört den Stein. Flann erwacht, entschuldigt sich bei ihr und verspricht, seine Entscheidung zurück zu nehmen. Ciara dankt ihm. Sie verabschiedet sich von Flann und Eivor und geht in die Wälder. Tötet Eivor Ciara, erwacht Flann und trauert um sie. Um zu verhindern, das der Lia Fail jemals wieder genutzt werden kann, zerstört er ihn mit seinem Schwert.
Eivor geht mit Sigfröd auf den Friedhof von Dyflin. Flann kommt zu ihnen und spricht mit Eivor. Sie gibt zu, dass es ihr schwer fiel, ihn nicht zu töten. Er weiß, dass sie die Möglichkeit dazu hatten und ist sich sicher, dass sie ihm wohlgesonnen ist. Sie versichert es ihm, solange er sich um Sigfröd kümmert.
Flann berichtet, Eivor, dass es keine Inquisition geben wird, da Eivor ihm vor Augen geführt hat, dass er der König aller sein muss. Er bereut, dass er es nicht früher verstanden hat. Eivor stellt fest, dass Ciara ist über seine Entscheidung gefreut hätte. Flann weiß, dass Eivor nach Englaland zurückkehren wird, versichert ihr jedoch, dass sie in Irland immer willkommen ist. Eivor verabschiedet sich von ihm und verspricht, dass sie sich wiedersehen werden.
Flann geht und Sigfröd fragt Eivor, was sein Vater von den Ereignissen gehalten hätte. Eivor erzählt ihm, Barid wollte, dass Dyflin auf eigenen Beinen stehen kann. Nachdem Barid es selber nicht mehr erleben könnt, wäre er stolz, dass Sigfröd es geschafft hat. Er dankt Eivor und verspricht, dass er nicht vergessen wird, was sie für seine Familie getan hat. Eivor korrigiert ihn. Es ist ihre gemeinsame Familie. Sie bittet ihn, auf sich auf zu passen und hofft, dass Barids Geist immer bei ihm und bei ihr sein wird.