Der Neue in der Stadt ist eine von Ezio Auditores Genetischen Erinnerungen, die Desmond Miles mithilfe des Animus wiedererlebt.
Inhalt[]
Ezio begab sich zu dem Ort wo er und Machiavelli sich treffen wollten. Machiavelli ging mit Ezio durch die Stadt, wobei Ezio keine Aufmerksamkeit erregen sollte. Sie gingen zu einem Schmied wo Ezio von Machiavelli Geld bekam, um sich einen Stilett und Römische Schulterteile zu kaufen. Machiavelli erklärte, dass die Borgia Teile Roms für sich beanspruchten, in dem sie Türme bauten. Ezio ging los, um den Hauptmann zu töten und um den Turm nieder zu brennen. Dann endet die Mission.
Dialog[]
(Ezio tritt am Mausoleo Di Augosto ein, wo Machiavelli den Rücken zu ihm wartend steht. Als er Ezios Schritte aber hört dreht er sich zu diesem um.)
Machiavelli: Ezio, welch Überraschung, Euch hier zu sehen.
Ezio: Habt Ihr nicht nach mir geschickt?
Machiavelli: Mitnichten. Die Nachricht vom Angriff verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Wir waren überzeugt, ihr wärt tot.
Ezio: Noch nicht. Ich bin noch recht lebendig.
Machiavelli: Die Borgia dürfen nicht entdecken, dass Ihr entkamt. Folgt mir. Erregt bloß keine unnötige Aufmerksamkeit
Ezio: Tue ich das je?
(Beide gehen die Straßen von Rom entlang. Bis sie an eine Schmiede vorbeikommen und dort halten.)
Machiavelli: Es wäre weise, eine Ausrüstung zu kaufen. Ohne werdet Ihr in Rom nicht lange überleben.
Ezio: Ich habe meine Klinge.
Machiavelli: Und die Wachen haben Büchsen, dank der Borgia. Zum Glück kann ich Euch helfen.
(Machiavelli löst einen Geldbeutel von seinem Gürtel und reicht ihm Ezio, der ihn annimmt.)
Ezio: Grazie.
Machiavelli: Als mein Schuldner, hört Ihr vielleicht auf die Vernunft.
Ezio: Fall ich ihr begegne, lasse ich es Euch wissen.
(Ezio kauft ein Stilett und die römischen Schulterteile beim Schmied und geht wider zu Machiavelli.)
Machiavelli: Bene. Nun könnt Ihr die Reise zurück nach Florenz überleben.
(Beide gehen die Straße weiter entlang.)
Ezio: Vielleicht. Aber ich gehe nicht nach Florenz.
Machiavelli: Oh?
Ezio: Es wird keinen Frieden geben, bis wir uns nicht gegen die Borgia-Familie erheben, und die Templer, die ihnen dienen.
Machiavelli: Ich erinnere mich nicht an solch starke Worte in Monteriggioni.
Ezio: Woher hätte ich wissen können, dass sie mich so schnell finden? Und dass sie Mario töten?
Machiavelli: Rodrigo umgibt sich mit Schlangen und Mördern. Selbst seine Tochter Lucrezia wurde zu einer seiner schärfsten Waffen gemacht. Aber sie verblasst im Vergleich zu dem Mann hinter dem Angriff auf die Villa. Er ist ehrgeizig, skrupellos und grausam ohnegleichen, Gesetzt und Moral bedeuten ihm nichts. Er tötete seinen Bruder im Kampf um Macht. Er kennt weder Furcht noch schwäche. Die , die nicht durch sein Schwert sterben, schließen sich ihm an. Die mächtigen Familien der Orsini und Colonna kriechen vor ihm im Staub und der König von Frankreich steht ihm zur Seite.
Ezio: Nennt mir seinen Namen.
Machiavelli: Cesare, Führer des päpstlichen Heers. Was er mit seiner Macht im Schilde führt? Was den Mann antreibt...das vermag ich nicht zu sagen. Aber, Ezio, Cesare hat ganz Italien im Visier und bei seinem Tempo wird er es kriegen.
Ezio:(Verwundert.) Höre ich da Bewunderung in Eurer Stimme?
Machiavelli: Er versteht es, seinen Willen durchzusetzen. Ein seltenes Talent heutzutage.
(Beide kommen bei Pferdeställen an die geschlossen sind.)
Ezio: Sollten wir nicht lieber reiten? Roma ist sehr groß.
Machiavelli: Als Cesares Feldzüge in der Romagna erfolgreich waren und die Borgia an Einfluss gewannen, haben sie erhebliche Teile der Stadt Rom in Besitz genommen. Diese Ställe können wir nicht benutzen.
Ezio: Oh, der Wille der Borgia ist Gesetz?
Machiavelli: Was wollt Ihr andeuten, Ezio?
Ezio: Stellt Euch doch nicht dumm, Machiavelli.
Machiavelli: Habt Ihr irgendeinen Plan?
Ezio: Ich improvisiere.
(Ezio geht zu dem nahen Kasernen Gebäude wo einige Borgia-Soldaten und ihr Hauptman stationiert sind. Er tötete die Anwesenden Soldaten und wirft den Hauptmann in ein Hölzernes Gerüst das zusammenbricht und ihn unter sich begräbt, was zu dessen Tot führt. Ezio kehrt danach zu Machiavelli zurück der immer noch bei den Ställen steht.)
Machiavelli: Nur weil Ihr ein paar Wachen tötet, gewähren Euch die Leute nicht automatisch Zugang zum Stall.
Ezio: Ihr habt recht. Wir müssen ein Zeichen setzen. Wartet hier.
(Ezio kehrt zur Kaserne zurück, klettert den Turm hinauf der dazugehört und setzte diesen mit einer Fackel und den Pulverfässern die dort stehen in Brand. Während die Spitze des Turms lichterloh brennt und die Fahnen der Borgia verbrennen kehrt Ezio zu Machiavelli zurück.)
Machiavelli: Anscheinend steht dieser Stall inzwischen zum verkauf.
Ezio: Nach Euch.
(Beide gehen zum Geschlossenen Stall kaufen ihn und lassen ihn renovieren. Sie selbst nehmen sich zwei Pferde und reiten jetzt die Straße entlang die zum Campidoglio führt.)
Vollständige Synchronisation[]
- Den Borgia-Hauptmann in das Gerüst werfen, um ihn zu töten.