Beschreibung[]
Eivor Varinsdottir kommt in ein verlassenes, nach Tod stinkendes Dorf in Eoforwicscir. Sie sieht eine Frau und folgt ihr in ein Haus. Die junge Frau bittet Eivor, ihr nichts zu tun und erklärt, dass ihre Familie vom Welkfluch befallen wurde und sie sich um sie kümmert. Eivor erfährt, dass der Fluch den Verstand des Betroffenen zerfrisst und sie sterben lässt.
Eivor rät ihr entweder, das Dorf und ihre Familie zu verlassen, um sich selber zu schützen, oder sich weiter um sie zu kümmern. Wenn Eivor die junge Frau fort schickt, bittet diese Eivor, nach ihrer Familie zu sehen. Diesen Auftrag füllt Eivor aus.
Rät Eivor der Frau, im Dorf zu bleiben, kann sie mit ihr zu den Kranken gehen.
Texte[]
Warnende Nachricht[]
„An alle unter Gottes Augen: Zorn überkam unsere schöne Stadt. Geht fort oder geht unter.“
Zerrissene Tagebuchseite[]
Papa ist oft sehr wütend, vor allem auf Mama. Ich wünschte, er würde aufhören, mit Sachen zu schmeißen.
Sie sagen, Papa sei krank, aber sie sagen nicht, was er hat. Wir trinken viel Wasser und essen genug und gesund. Warum passiert uns das? Er sagt, Mama ist schuld, weil sie schlechtes Essen kocht. Ich finde das gemein.
Mama ist auch krank. Sie wird auch so wie Papa. Sie haben Papa in ein anderes Haus gebracht.
Papa und Mama hassen mich. Sie wollen jemand besseres als mich. Sie lieben mich nicht. Nein. Sie wollen mich wegwerfen, sie wollen mich wegwerfen. SIE WOLLEN MICH WEGWEREEN!
Zerrissene Liste[]
Erambert, 5, letzte Woche an der Seuche gestorben
Erlefrida, 27, 3 Tage später an der Seuche gestorben
Branthoc, 29, sofort nach seiner Frau verstorben
Wilfirth, 36, 5 Tage später an der Seuche gestorben
Hilda, 28, 3 Tage später ebenfalls verstorben