Ablauf[]
Durchsuche Eoforwics Archiv.
- Audun glaubt, dies könnte das nächste Ziel der Roten Hand sein.
Erkunde die Pfarrei.
- Das Haus des anderen Priesters hat ein schwaches Dach.
Finde den Bischof und stelle ihn zur Rede.
- Seine Gemächer sind auf dem Pfarreigelände.
Durchsuche die Gemächer des Bischofs.
- Was ist dem Bischof zugestoßen?
Stehle dich unerkannt ins Münster.
- Die Schriften werden dort verwahrt.
- Die Rote Hand könnte das Gebiet in ihre Gewalt gebracht haben.
- Sie ist unter den Mitgliedern der Roten Hand.
Kehre zu Ljufvina zurück.
Beschreibung[]
Die Rote Hand stielt christliche Texte. Eivor Varinsdottir folgt Ljufvinas Hinweisen zum Archiv, um mehr herauszufinden.
Eivor sieht sich im Archiv um und wird von Audun und Äbtissin Ingiborg unterbrochen. Sie sind überrascht, Eivor zu sehen. Audun fürchtet, dass die Rote Hand als nächstes im Archiv zuschlagen wird. Er überreicht Äbtissin Ingiborg einige christliche Texte, sie bot an, die Texte in Sicherheit zu bringen. Ingiborg vermutet, dass der Bischof etwas mit den verschwindenden Texten zu tun hat. Eivor geht in die Pfarrei, um nach weiteren Hinweisen zu suchen.
Eivor findet die Pfarrei fast verlassen vor. Sie findet zwei Mönche, sie weisen ihr den Weg zu den Räumen des Bischofs. In den Gemächern findet sie christliche Texte, Kampfspuren und die verbrannte Leiche des Bischofs. Unter seiner Leiche findet sie einen verkohlten Brief. Er war, gegen seinen Willen an der Zerstörung der Texte beteiligt. In dem Brief erwähnt er das Münster und die Abtissin. Eivor wird von Soldaten unterbrochen, sie suchen nach ihr. Sie flieht und geht zum Münster.
Die Rote Hand hat das Münster gesichert. Eivor schleicht sich auf die Galerie. In der Kirche werden die Texte verbrannt. Sie beobachtet einen Streit zwischen Ingiborg und einem Priester. Er möchte wissen, warum sie die Verbrennung nicht verhindert. Sie verhindert die Verbrennung nicht, weil sie den Befehl dazu gab. Die Pergamente sind voller Lügen, solang sie existieren kann er die Welt nicht sehen, wie sie wirklich ist. Der Priester bittet sie, sich nicht von Gott abzuwenden. Er will die Verbrennung nicht zulassen. Ingiborg stößt ihn in die Flammen. Wenn der den Anblick der brennenden Schriften nicht erträgt soll er ihnen folgen. Eivor erkennt, dass die Äbtissin der Zunder ist.
Ingiborg und zwei Mitglieder der Roten Hand verlassen das Münster. Da alle gleich gekleidet sind, weiß Eivor nicht, wer der Zunder ist.
Eivor tötet Ingiborg und hat eine Vision von ihr und Odin. Auch wenn sie ihre Arbeit nicht fortführen kann, glaub sie, dass ein anderer es tun wird. Einer der vier sei ihrer.
Eivor berichtet Ljufvina von ihren Entdeckungen. Sie fragen sich, von welchen vier Personen Ingiborg sprach. Eivor untersuch die Spuren am Hafen, um ein weiteres Mitglied des Ordens zu finden.
Trivia[]
- Wie die anderen Ordensmitglieder aus Eoforwic entspricht auch Ingiborg einem Attentatsziel aus Damaskus aus Assassin’s Creed. Ingiborg ist an Jubair al Hakim angelehnt. Die Szene, in der der Priester verbrennt ist sehr genau wie in Assassin’s Creed. Auch damals musste man das Ziel aus einem von dreien finden.