Ablauf[]
Sprich mit Tyr.
Besiege Fenrir.
Beschreibung[]
Havi ist aus Jötunheim zurückgekehrt. Am Tor trifft er Ivaldi. Der Zwerg überreicht ihm das Seil Gleipnir. Er würde gerne erfahren, wie Havi sein Auge verlor. Havi bedankt sich für das Seil und verspricht, dass er ihm die Geschichte später erzählen wird.
Wenn Havi ihm für das Seil die Freiheit versprochen hat, lasst er Ivaldi aus Asgard gehen.
Auf der Insel Lyngvi spricht Havi mit Tyr. Tyr hat Fenrir bewacht und berichtet, dass der Wolf von einer großen Traurigkeit befallen ist. Anfangs hatte er ein sanftes Wesen. Doch das Misstrauen und die Grausamkeit der Æsir nahmen ihm die Freude am Leben. Es ist zu spät, um ihn zu töten, sie könnten es kaum gemeinsam mit ihm aufnehmen.
Havi bittet Tyr, Fenrir zu überzeugen, das Seil zu tragen. Die Magie des Seils wir anzeigen, dass der Wolf keine Gefahr garstellt. Havi verspricht, dass Fenrir kein Leid widerfahren wird.
Sie treten Fenrir gegenüber. Tyr bietet ihm das Seil an. Mit dem Seil darf der in Asgar leben, sonst muss er nach Jötunheim zurückkehren. Tyr erinnert ihn an die Güte, mit der er sie behandelt hat. Er bittet Tyr, ihm zu vertrauen. Als Zeichen seines Vertrauens kann Fenrir ihm seine Hand nehmen, falls er lügt. Fenrir nimmt das Angebot und und nimmt Tyrs Hand in das Maul.
Havi bindet das Seil einmal um Fenrir. Der Wolf spürt dass das Seil brennt. Havi versucht nicht, Tyr zu retten. Er tritt zurück und Fenrir beißt ihm den Arm ab und schleudert ihn zur Seite. Fenrir spuckt Tyrs Arm aus und Havi kämpft gegen ihn.
Im Kampf wiederholt Fenrir die Prophezeiung der Nornir. Er behauptet, dass er sich diese Prophezeiung als Geschichten selber erzählt, wenn er in Kälte und Dunkelheit schläft. Es gelingt Havi, das Seil immer fester zu schnüren, bis der Wolf sich schließlich nicht mehr bewegen kann. Havi geht zu Tyr.