Die Altstadt von Uldar ist ein Teil der Stadt Uldar in Gullinmar in Svartalfaheim.
Muspells Volk nimmt die Altstadt ein und besetzt sie. Surts Sohn Glod lässt darin Ivaldi einsperren. Der Æsir Odin und die Zwerge Æinar, Frithiof und Thyri kommen in die Altstadt und befreien Ivaldi.[1]
In der Altstadt ist die Heldensaga Gæfuleysi und der rülpsende Riese und Bücher des Wissens zu den Fähigkeiten Axt des Zorns und Schleuderpfeil. Außerdem befindet sich ein Aussichtspunkt über der Altstadt.
Texte[]
Geständnis eines gierigen Zwergs[]
An alle, die Reichtümer über alles schätzen:
Dies sind meine letzten Worte, voller Reue, denn ich habe mein Leben damit verbracht, glänzende Münzen und Schmuckstücke zu zählen und sie nah am Herzen getragen, wo meine Kinder hätten sein sollen.
Ich schürfte Edelsteine und Metalle, bis mir die Hände bluteten. Doch verbrachte ich kaum einen Augenblick zu Hause, um meine Töchter aufwachsen zu sehen.
In dieser Mine, in die ich blindlings eilte, um meine Schätze zu verstecken, werde ich keinen Frieden finden. Nicht die Lava hält mich gefangen. Es ist der Gedanke, meine Mädchen nie wieder zu sehen, der mir die Luft zum Atmen nimmt. Ich sterbe ohne zu wissen, ob sie weiterleben.
Nachricht[]
Wirf eine Glücksmünze hinein!
Mögen die Feuerriesen in ihrem eigenen Qualm ersticken!
Strafe[]
- Ich sollte andere Forscher nicht dumm nennen.
- Ich sollte andere Forscher nicht dumm nennen.
- Ich sollte andere Forscher nicht dumm nennen.
- Ich sollte andere Forscher nicht dumm nennen.
- Ich sollte andere Forscher nic
Schöpfungsgeschichte Svartalfaheims[]
Die Grabungsarbeiten für den Grundstein begannen derweil am letzten Tag des Monats, wir können nun also verkünden, dass die Errichtung der Statuen der vier Weltenträger begonnen hat.
König Hreidmar wird sich freuen, seine Vorstellung Wirklichkeit werden zu sehen.
Die Chroniken von Uldar[]
Tatsächlich bauten diese Bergarbeiter ihre ersten Häuser aus übrig gebliebenen Werkstoffen aus der Mine.
Als das Goldverkommen erschöpft war, hatten sie bereits einen solchen Wohlstand erreicht, dass sie das Land kaufen und eine zweite Mine auf dem linken Hügel des Tals errichten konnten.
Bald darauf bauten sich die Arbeiter neue Häuser in der alten Mine und ihren riesigen Höhlengewölben. Dies war der Anfang dessen, was als Altstadt bekannt werden sollte.
Chronik des Überfalls[]
Der Tag, an dem der erste schwebende Fels erschien, war voller düsterer Vorzeichen.
Sein Kern glühte, als wäre die Sonne selbst in sein Innerstes gestoßen worden. Er drohte, vom Himmel zu stürzen und das Land mit heißer Asche zu überziehen.
Niemand von uns sah kommen, was als Nächstes geschah, doch wir alle spürten den Atem des Grauens in unserem Nacken.
Bauplan der Lichtstrahlenanlage[]
Zur Erinnerung: KEINER der Lichtstrahlen sollte zum Einsatz kommen, wenn auch nur einer von ihnen als fehlerhaft gemeldet wurde.
Bei verzerrten Strahlen muss es zum sofortigen Austausch kommen. Glücklicherweise muss kein Handwerker bestellt werden.
Die Anlage erlaubt einen einfachen Austausch. Man muss nur den fehlerhaften Kopf abnehmen und durch eine neue Kugel ersetzen.
Quarz-Anreicherung[]
QUARZ-ANREICHERUNG AN DRITTER PROBESTÄTTE
Die neuen Quarz-Anreicherungsgeräte, die wir in der Düstermühle ausprobieren, haben sich als wesentlich wirksamer das Dreifache an gespeicherter Kraft!
Ich schicke euch die Pläne mit den Verbesserungen, die wir vorgenommen haben, damit ihr sie auswerten und damit beginnen könnt, die Baupläne für die Handwerker vorzubereiten.
Unvollendeter Brief[]
Oh Vater,
wie viel länger musst du mich noch dafür quälen, was ich bin? Ich war es nicht, der meine Mutter wählte. Du warst es. Und doch bestrafst du nun mich für dein eigenes Vergehen.
Als Baldr verschwand, kam Odin ihn suchen. Wäre ich aber der Verschwundene sage mir, Vater, würdest du dem Beispiel des Erhabenen folgen? Oder entfleuchte dir ein Seufzer der Erleichterung?
Da ich weiß, wie dein Weib über mich denkt (Der unvollendete Brief endet mitten im Satz.)
Unvollendeter Brief[]
Oh Mutter,
welch bitteres Erbe hast du mit hinterlassen?
Du behauptest, es wäre eine Gabe. Und doch hat es mir nichts als Scham und Leid gebracht. Eine ständige Erinnerung daran, dass ich ein dreckiger Bastard bin, das Ergebnis deiner kurzen Vereinigung mit meinem Vater.
Eine Gabe? Nein. Es ist ein Fluch - mit dem mich jene belegten, die mich am meisten lieben sollten!
Ich kann euch beiden nicht vergeben. Wie ich es auch versuche, (Der unvollendete Brief endet mitten im Satz.)
Abriss eines unvollendeten Briefs[]
(Der Abriss beginnt mitten im Satz.) ...unser Vater uns liebte, wäre zu viel gesagt. Und doch teilten wir uns einst einen Platz in seinem Herzen. Du, seine Prinzessin. Und ich? Ein nützliches Werkzeug.
Zudem fand er meine „Gabe“ witzig. Ich erinnere mich, wie gern er mich stichelte, bis ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Wie er lachte, wenn das Untier hervorbrach und mich dann nackt und gedemütigt zurückließ.
Und doch blicke ich nun mit Liebe auf jene Tage zurück. Wenigstens waren wir wichtig. Selbst ich. Doch dies ist nicht länger der Fall.
Sicher stimmst du mir zu, dass unsere Stiefmutter uns hasst, und dass sie die Gedanken unseres Vaters uns betreffend vergiftet.
Aus diesem Grund schlage ich vor, dass du und ich... (Der Abriss endet mitten im Satz.)
Brief vom Gehilfen Sinmaras an Glod[]
Glod.
Deine Bitte wurde abgelehnt. Wieder einmal. Dein Vater braucht keinen Leibwächter mehr.
Du sollst in Uldar bleiben, bis dir andere Anweisungen zugetragen werden.
Stelle meine Geduld nicht auf die Probe.