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Altaïr Ibn'La-Ahad gehört zum Orden der Assassinen. Er war der Sohn eines muslimischen Vaters und einer christlichen Mutter und gehörte schon seit der Geburt den Assassinen an. Im Alter von 20 Jahren wurde er ein Meister seines Faches und für den Orden unerlässlich. Er wurde zu einem legendären Assassinen. In einem unbekannten Abschnitt seines Lebens zeugte er mit der ehemaligen Templerin Maria Latore Kinder. Aus seiner Linie entstammen auch der Italiener Ezio Auditore und der Amerikaner Desmond Miles.

Geschichte

Jerusalem und Masyaf

Robert De Sable

Robert de Sables Templer-Armee

Später erhält Altaïr den Auftrag mit der Hilfe Maliks und Kadars einen Templerschatz in Salomons Tempel unter Jerusalem zu bergen und in die Festung Masyaf zu bringen. Im Verlauf dieser Mission bricht Altaïr allerdings den Kredo der Assassinen, indem er einen Unschuldigen Greis tötet und sich Robert de Sable als Assassine zu erkennen gibt, bevor er versucht ihn zu ermorden, was laut Malik falsch ist, da sie nur kämpfen sollten, wenn es unermesslich ist. Laut Altaïr ist es unermesslich, da der Templer-Anfüherer zwischen ihnen und dem Schatz steht. Nachdem Altaïr Attentat fehl schlägt, schmeißt Robert ihn durch ein instabiles Gerüst, das zusammen fällt und den Weg zurück versperrt. Da er nichts mehr für seine Brüder tun kann, beschließt er den Tempel zu verlassen und zu seinem Meister Al Mualim zurückzukehren. Seine Ordensbrüder werden währendessen unterhalb des Tempels in einen blutigen Kampf verwickelt.

Al Mualim ist über das Versagen seines Schützlings zutiefst erschüttert. Als Altaïr die Kunde des Todes von Kadar und Malik seinem Meister mitteilt, erscheint letzterer mit dem Templerschatz. Er ist ungehalten über Altaïrs Arroganz und sein benehmen, zusätzlich ist er schwer verwundet, während Kadar tot ist. Allerdings wird die Burg von Robert de Sable und seinen Templern angegriffen. Er hat Altaïr verfolgt und weiß nun vom Versteck der Assassinen. In Ungnade gefallen bekommt Altaïr von Al Mualim den Auftrag die Belagerung zu durchbrechen und erledigt dies auch erfolgreich indem er die Truppen in er Stadt ablenkt, so können die übrigen Dorfbewohner gerettet werden. Nun wird Altair auf einen Turm gerufen und soll sich auf einen Vorsprung stellen. Al Mualim hat sich mit den Seinen an der Mauer gesammelt. Der Meister erzählt, das seine Männer keine Furcht kenne, auch wenn sie hungern. Zum Beweiß springen Altaïr und zwei weitere von ihrem hölzernen Vorsprung herunter und führen so den Todessprung aus. Einer der beiden bricht sich seinen Fuß, da der andere bei ihm bleibt, klettert Altaïr alleine weiter und aktiviert eine Falle, bei der Baumstämme und Steine von hinten auf die Templer herunterfallen. Robert de Sable kann sich als einziger dank seinem Pferd retten.

Altaïrs Strafe

siehe auch: Liste der Opfer von Altair

Datei:Al mualim.png

Der Meister Al Mualim

Nachdem die Angreifer vertrieben wurden versammeln sich die Leute in der Festung, wo nun Al Mualim Altaïr belehrt was das Kredo der Assassinen ist und wozu es da ist. Altaïr jedoch zeigt keinerlei Einsicht und so lässt er Al Mualim keine andere Wahl als ihm zum Schein das Leben zu nehmen. Als Altaïr wieder aufwacht stellt er fest dass Al Mualim sein Leben verschont hat, obwohl Malik es für das seines Bruders forderte, um ihm die Chance zu geben seine Ehre wiederherzustellen und seinen Namen wieder reinzuwaschen, indem er die 9 Leben der ranghöchsten Templer nimmt. Das diese Leute Templer sind, bleibt Altaïr zunächst noch verheimlicht, allerdings muss sich Altaïr beweisen dass er dieser Chance würdig ist indem er einen Verräter in Masyaf aufspürt und ausliefert, was er erfolgreich tut. Al Mualim und ein paar Andere scheinen schon zu wissen, wer es ist, doch soll Altaïr es allein herausfinden. Übrigens wurde Altair degradiert und ihm seine Ausrüstung genommen, die er druch Attentate an den neun Personen wiedererlnagt. Außerdem soll Altair nicht nur den Frieden in die Städte bringen, sondern auch seinen inneren Frieden finden.

Der Händler Tamir

Sein erstes Ziel ist ein Händler namens Tamir der in Damaskus lebt. Nach seiner Ankunft sucht er zunächst den Verbindungsmann der Bruderschaft in dieser Stadt auf, der ihm erlauben muss sein Auftrag durchzuführen. Erst muss Altair jedoch Informationen über Tamir herausfinden, indem er sich unter das Volk mischt. Danach kehrt er ins Assassinen Büro zurück um sich Al Mualims Feder zu holen und das Attentat zu starten. Er erzählt dem Verbindungsmann, das Tamir wohl eine große Lieferung plant und sich für die Details am Marktplatz mit jemandem treffen würde. Dies sei der Moment in dem er zuschlagen würde. Voller Zuversicht macht er sich auf den Weg zum Markt um Tamirs Leben zu beenden. Dort angekommen scheint Tamir sich mit einem Schmied zu streiten da dieser Tamirs Forderungen für zuviel hält und ihnen nicht nachkommen kann, woraufhin Tamir ihn mit mehreren Dolch-Stichen tötet. Als er für einen Moment abgelenkt ist schlägt Altair blitschnell zu und beendet Tamirs Leben, mit letzter Kraft verrät Tamir ihm das sein Tod keine Bedeutung hätte und das Altair "sie" nicht stoppen könne. Es wurde ein Stadtalarm ausgelöst und Altair versteckte sich um den Wachen zu entkommen. Dann kehrte er ins Büro zurück und berichtete über den Erfolg seiner Tat. Als er wieder bei Al-Mualim war, bekam er sein Kurzschwert (, die Fähigkeit zum Kontern) und einen kleinen Teil seines Ranges wieder.

Der Arzt Garnier von Nablus

Datei:Garnier Tot.jpg

Altair beobachtet Garnier, kurz vor dessen Tod.

Nummer Zwei ist der Arzt Garnier von Nabuls, der sich in Akkon aufhält und Anführer des Hospitaliter-Ordens in der Stadt ist. Garnier entführte gesunde Obdachlose und Arme aus Jerusalem und brachte sie zur "Behandlung". Sie wurden in einen Rausch versetzt und sind Garnier deswegen sehr dankbar gewesen und dienen als seine Wachen. Sie schubsen jeden, der sich auffällig benimmt und in ihrer nähe ist. Altair findet wieder Informationen über Garnier heraus und schlägt zu, wenn er sich um seine Patienten kümmert, da er dann alles um sich herum vergisst. Dieses Wissen teilt der degradierte Assasine mit dem Verbindungsmann in der Stadt und holt sich die Feder, mit der er das Blut von Garnier aufwischt, um zu beweisen das er ihn ermordet hat.

Als Altair vor den Toren des Hospitals steht, wird von den Wachen ein gesunder, junger Mann angeschleppt. Dieser wehrt sich mit all seinen Mitteln, doch es nützt nichts. Als er droht wieder wegzulaufen, befehlt Garnier ihm beide Beine zu brechen. Als sich die Menschentraube wieder auflöst und Garnier an die Arbeit geht, kommt Altair unbemerkt in das große Behandlungszimmer. Hier wimmelt es nur so von Stadt- und persönlichen Wachen, so ist es für Altair schwer, sein Ziel ohne Aufsehen zu erregen zu töten, was er allerdings schafft. Garnier schien, wenn man seinen Worten Glauben schnenkt, gedacht zu haben, dass er seinen Patienten wirklich hilft. Danach kehrte er, wie jedes mal, zu Al Mualim zurück, um mit ihm zu reden. Er bekam wieder einen Rang zurück und seine Wurfmesser.

Der Sklavenhändler Talal

Das Vorgehen ist bekannt. Talal aus Jerusalem sperrte die Menschen in enge Käfige ein, um sie anschließend zu versklaven. Es waren ältere Männer. Altaïr kamen beim Mord zunächst Zweifel, Talal dachte, wie alle anderen er täte das richtige. Bei Al Mualim suchte der degradierte Meister Antworten. Es gab einen Zusammenhang zwischen diesen Leuten. Auf die Frage, warum Talal ältere Menschen nimmt, gab es eine simple Erlkärung, die Al Mualim auch preisgab: Alte Menschen sind nicht mehr in der Lage, bestimmte Dinge zu tun. Wenn man sie wieder aufbaut, sind sie definitiv loyal, da sie nicht wieder in die Gosse absteigen wollten.

Die nächsten 3

Abul noqoud

Der Händlerkönig Abu'l-Nuquod spricht vor der Menge.

Abu'l-Nuquod, der Händlerkönig, ist das vierte Opfer Altairs. Auch hier sammelt der Assassine zuerst Informationen, bevor er das Assassinen-Büro aufsucht. Nachdem er jetzt weiß, wo er suchen muss, findet er heraus, dass der Händlerkönig sich selbst und die Bewohner der Stadt hasst. Er veranstaltet ein Fest, bei dem er ausnahmsweise vor die Massen tritt. Nachdem der junge Assassine diese und weitere Informationen herausgefunden hat, erhält er die Feder und macht sich auf. Beim Festplatz angekommen, erweist sich der Templer als ziemlich gastfreundlich. Er spricht das Thema Krieg (der ja offenbar bevorsteht) an. "Doch das ist nicht der Grund für das Fest" betont Abu'l-Nuquod. Da er so großzügig ist, lässt er Wein aus dem Brunnen laufen. Alle Gäste greifen zu, doch dieser Wein ist vergiftet. Nun, da die Menschen in Panik ist und viele Besucher dem Hinterhalt erliegen, schießen Bogenschützen in die aufgewühlten Massen. Altair klettert über die Statue auf den Balkon, wo die Bogenschützen, und eben noch Abu'l-Nuquod stand. Die Wachen und Schützen haben Altair zwar bemerkt, doch ist dieser nur daran interessiert das Leben des Händlerkönigs zu beenden. Er läuft ihm durch den Hinterausgang hinterher und kann ihm schließlich seine Klinge in den Rücken rammen. Der Händerkönig erzählt, wie alle anderen, von einem anderen Orden, dem auch er angehört und beteuert sein Äußeres, weswegen er sich überwiegend bei seinen Festen versteckte. Nachdem Altair den Stadtalarm unbeschadet überstanden hat, kehrt er erst zum Verbindungsmann, dann zu Al Mualim zurück. Altair hat immer mehr Fragen betreffend seiner Opfer, da sie alle miteinander zu tun hatten, auch wenn sie es nicht direkt aussprachen. Was, also, war dieser Orden? Und warum dachten seine Opfer immer das Richtige getan zu haben? Bei Al Mualim sucht er nach Antworten, doch diese blieben Altair verwehrt. Al Mualim fordert seinen Schüler auf, keine Fragen mehr zu stellen. Nichtsdestotrotz erhält Altair einen weiteren Rang und eine Wurfmesser-Erweiterung (Er darf nun 10 Messer tragen) zurück.

LehnsherrTot

Der Lehnsherr Wilhelm von Montferrat wird von Altair getötet.

Fünfter Name der neun Attentatsziele ist Wilhelm von Montferrat. Wie Altair herausfindet, zweigt sich der Lehnsherr Nahrung von Akkon ab und möchte die Stadt aus dem Griff König Richards befreien, obwohl er vorgibt, diesem zu dienen. Nachdem Altair seine Nachforschungen beendet hat, wohnt er einem Treffen von König Richard und Wilhelm, dem Engländer bei. König Richard ist ungehalten über das Verhalten des Lehnsherren. Dieser antwortet zu seiner Verteidigung, dass der König ihm zu wenig vertraue, doch dem ist nicht so, denn der König ließ, wie er verdeutlicht, seine Stadt von dem Lehnsherren regieren. Er reitet davon, mit den Worten: "Ich muss noch einen Krieg führen". Der Templer, von dessen Zugehörigkeit weder Altair noch der König wissen, verzieht sich tief in die Burg, in die Altair über die Mauern leicht eindringen und Wilhelm niederstrecken kann. Nach den üblichen Vorgängen kehrt Altair wieder zu Al Mualim zurück. Doch dieses mal ist der Assassine erregt. Er will wissen, was es mit der Verbindung der Opfer auf sich hat. Er drängt auf die Antwort, die ihm Al Mualim stets verweigert. Der Meister greift sogar zum Schwert, doch es kommt nicht zur Eskalation, da Altair sich nicht beirren lässt und weiter nach Antworten drängt. Schließlich erklärt Al Mualim ihm resigniert, dass seine Ziele alle Templer sind. Daraufhin fragt der alte Mann, woher Altair wusste, dass er ihn nicht töten würde. Dieser antwortete, dass er nur seinem Gefühl vertraut hätte.

Informationen

Altair erzwingt Informationen.

Das sechste Opfer ist Majd Addin, der Regent aus Jerusalem. Altair macht sich auf zu seinem Verbindungsmann, Malik, dessen Ärger über Altair langsam abzuklingen scheint und er ihm somit weniger harte Worte entgegenbringt. Der Regent führt Hinrichtungen durch und ergötzt sich an den Sterbenden und an seiner Macht, sowie sein Publikum, das ihm begeistert zuruft. Nachdem Altair sich erkundigt hat, zieht er los, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Malik hinterlässt ihm noch den Hinweis, dass einer der Personen, denen die Hinrichtung bevorsteht, ein Assassine sei, er sich aber nicht explizit um diesen kümmern solle, da diese Aufgabe von den anderen Brüdern übernommen würde. Am Schauplatz, einem Gerüst an der Stadtmauer, ist eine große Menge versammelt. Majd Addin tritt hervor und verkündet, dass die Ungläubigen, die Assassinen, alle zu sich in den Sumpf ziehen. Die beiden Männer, die ihren Ordensbruder vor der Hinrichtung retten wollen, erheben sich zu Wort, werden aber durch Bogenschützen und einem Dolch niedergestreckt. In dem Tumult ist es ein Leichtes für Altair, sich sein Opfer vorzuknöpfen. Nachdem Addin im Todeskampf von seiner Macht, die er genießt, und seiner "Lust über das Schicksal Anderer zu entscheiden" spricht und letztlich zu Altair sagt, dieser hätte das Gleiche getan, wenn er könnte, sticht Altair ein weiteres Mal mit seiner Klinge zu und hält die Feder in sein Blut. Auf die letzten Worte des Regenten antwortet Altair: "aber nur ein Mal, dann nie wieder". Wieder wird der Stadtalarm ausgelöst. Altair kehrt - nach einem Besuch des Assassinenbüros - wieder nach Masyaf zurück.

Ein Ritter und ein Schriftgelehrter

In Akkon ist der Deutsche Ritter Siegfrid von dem Tod seiner Templer-Freunde unterrichtet. Altair findet nach dem Büro-Besuch heraus, das Siegfried, genau wie Wilhelm von Montferrat, eines von Altairs Opfern aus Akkon, König Richard schaden will. Der Ritter will eine Seeblockade aufstellen und Richard so von seinen Versorgungsschiffen abschneiden. Aus Angst von dem Assassinen getötet zu werden, hält er jeden in weißer Kutte für einen Assassinen und tötet ihn, auch Gelehrte und Möcnhe. Altair holt sich seinen Kopf, nach einem Wettlauf über Sockel und Schiffe im Wasser. Wie gewöhnlich hat er das Blut des Opfers an seiner Feder, entflieht dem Stadtalarm und spricht mit dem Verbindungsmann und Al Mualim, der ihm seinen vorletzten Rang wiedergibt.

Jubair, der Schriftgelehrte aus Damaskus, verbrannte Bücher und teilweise Menschen. In den Büchern standen Dinge aus älterer Zeit geschrieben, die der neuen Welt (=Ziel der Templer) schaden konnte. Er predigte das diese Leute schon längst tot seien und man sich lediglich an Schriften klammere.

Ende der Strafe

Das letzte Opfer ist der Templer-Anführer Robert de Sable. Altaïr wollte zuschlagen, als Robert der Beerdigung von Majd Addin, einem früheren Opfer,beiwohnte. Außerdem war es noch schwieriger geworden sich frei zu bewegen, da die Kreuzfahrer in der Stadt waren. Ganze Trupps gingen ununterbrochen auf Patrouille - um Altaïr zu finden und zu töten. Allerdings schaffte Altaïr es bis zur Beerdingung. Zuvor hatte er noch mit Malik gesprochen, mit dem Mann der mit ihm in Salomons-Tempel war, der durch Altaïr seinen Bruderr Kadar verloren hat und letztendlich auch seinen Arm. Altaïr entschuldigte sich und die beiden waren wieder Verbündete, wenn auch keine Freunde. Malik wies die Entschuldigung zurück, da er meinte es wäre ein anderer Altaïr mit dem er im Tempel war. Bei der Beerdingung wurde er entdeckt. Nach einem langen und harten Gefecht mit den Templern und Bogenschützen, die aus sicherer Entfernung schossen, gelang es Altaïr Robert zu besiegen, jedoch sprach er erst: "Ich möchte dein Gesicht sehen, ehe du stirbst!" Robert gehorchte und nahm den Helm ab, doch heraus kam das hübsche Gesicht einer jungen Dame. Sie offenbarte ihm, dass der richtige Robert auf dem Weg zu König Richard sei, um die Engländer und die Sarazenen gegen die Assassinen zu vereinen. Die Verwirklichung dieses Planes war durchaus möglich, da Altaïr wichtige Leute beider Seiten getötet hatte. Altaïr verschonte das Leben der Dame und lief blitzschnell zu Malik. Der konnte es auch nicht glauben, Altaïr gab die nötigsten Erklärungen doch wollte Malik, dass Altaïr zurück zu Al Mualim kehrt um ihn zu fragen. Das konnte Altaïr aber nicht machen, da das Schicksal der Assassinen sonst besiegelt wäre. Bevor Altaïr ging, sagte er noch, dass Malik sich unter das Volk mischen solle um mehr zu erfragen, vielleicht sei ihm etwas entgangen. Malik gab keine klare Antwort, doch Altaïr ritt auf dem schnellstmöglichen Weg nach Arsur, dem Ort wo er geboren wurde und wo jetzt ein riesige Armee von Kreuzfahrern und Sarazenen geschafffen würde.

Auf dem Weg stellten sich ihm riesige Massen von Feinden entgegen, doch schließlich kam er bei König Richard an.

Der Verräter

Am Ende des Spiels entpuppt sich Al Mualim als wahrer Feind Altaïrs. Mit dem Edensplitter kontrolliert er ganz Masyaf. Nur wenige Assassinen, darunter Malik, wiederstehen diesem Bann. Nachdem Altaïr, mit der Hilfe von Malik und einigen anderen Assassinen, eine große Gruppe von Gegnern besiegt hat, die einst seine Verbündeten und Brüder waren, begibt er sich Richtung Schloss und damit zu Al Mualim. Ohne weitere Probleme gelangt Altaïr zu Al Mualim wo er, wie die anderen, "versklavt" werden soll. Doch dieser Durchschaut die Illusion seines ehemaligen Meisters und sagt er würde mit seiner Klinge sehen. Nach einem spektakulären Kampf streckt er ihn nieder und nimmt den Edensplitter, mit den Versprechen ihn zu vernichten, an sich. Aus dem Edensplitter offenbart sich eine Karte der anderen Edensplitter. Doch entgegen seinem Versprechen konnte er es nicht schaffen den Splitter zu zerstören.

Persönlichkeit

Altaïr war der beste und wichtigste Assassinen während der Kreuzzüge. Doch das machte ihn ziemlich arrogant, was letztendlich auch sein zwischenzeitiges Verhängniss wurde. Am Anfang von Assassin's Creed beachtet er auch nicht mehr den Kredo, widerspricht und nimmt keine Vorschläge an. Während der Zeit, in der er die neun Templer töten soll, findet er den "inneren Frieden", hält sich an die Regeln und nimmt gerne Verbesserungs- und andere Vorschläge an. Auch wenn er anderer Meinung ist, lässt er die Leute aussprechen und sieht evtl. seine Fehler ein.

Beziehungen

Al Mualim

Al Mualim war der Meister Altaïrs. Beide hatten eine hohe Haltung vom anderen. Altaïr respektierte ihn sehr, obwohl der Großmeister immer wieder etwas an ihm bezweifelter. Altaïr lies sich aber immer helfen, was bei anderen teilweise anders war.

Malik

Malik und Altaïr begaben sich gemeinsam mit Kadar, Maliks Bruder auf eine Mission unter Jerusalem. Wie ihr Verhältnis davor war, ist unbekannt, doch als Malik durch Altaïrs Arroganz seinen Arm und seinen Bruder verlierrt, sind sie eine Art Feinde. Malik forderte Altaïrs Leben im Austausch für das seines Bruders. Da Malik nun durch den Verlust seines Armes als Assassine nutzlos geworden war, setzte man ihn als Verbindungsmann in Jerusalem ein. Durch die Strafe Altaïrs musste Altaïrdreimal zu ihm. Egal was Altaïr tat, Malik hatte irgendetwas an ihm auszusetzen. Beim ersten Mal war es extrem, beim zweiten Mal weniger und beim dritten Mal versöhnten sie sich: Altaïr wollte sich entschuldigen, doch wies Malik die Entschuldigung zurück, da Altaïrsich gebessert hatte, nicht mehr arrogant war, Vorschläge und Verbesserungen akzeptierte.


Nach der Falle mit Robert de Sable musste Altaïr schnell weiter, sie waren Freunde. Sie unterstützten und halfen sich. Im von Al Mualim kontrollierten Masyaf rettete Malik Altaïr das Leben. In den darauffolgenden Jahren wurde Altaïr Großmeister und Malik seine rechte Hand. Malik half teilweise mit den Kodex zu erstellen und so die Waffen, die Ezio später nutzte.

Maria Latore

Maria war die Doppelgängerin von Robert de Sable. Später machten sie ein Rennen durch Jerusalem und verbrachten eine Nacht gemeinsam auf einem Turm. Sie waren offensichtlich ein paar. Später zeugten sie Kinder, aber wie sie zusammengekommen sind, ist nicht bekannt.

Trivia

  • Ibn La'Ahad bedeutet auf deutsch "keines Mannes Sohn".
  • Altaïr hat sehr viel mit einem Adler gemein, was beabsichtigt ist:
    • Altaïr (arabisch: der Fliegende / Adler) ist der hellste Stern im Sternbild Adler.
    • Altaïrs Kapuze ähnelt im Profil dem Kopf eines Adlers.
    • Ubisoft hat die Bewegungen von Altaïr (und Ezio) einem Adler nachempfunden, Beispiel sind die Sprünge und die "Jagdart" (=verschiedene Attentate auch aus dem Laufen ähneln dem Surzflug eines Adlers, in AC 2 auch das Luftattentat).
    • Auch beherrscht Altaïrdas Adlerauge, mit dem er besondere Dinge sehen kann. Die Adler haben zwar gute Augen, deenoch ist das hier wohl eher nur der Name der den "Adler" enthält.
  • Altairs Linker Ringfinger wurde amputiert, damit er die verborgene Klinge nutzen kann, eine besondere Waffe der Assassinen.
  • Altair entwickelte die versteckten Klingen aus Assassins Creed 2 die aus einen besonderen Metall hergestellt sind.
  • Altairs Rüstung besteht aus demselben Material.
  • Altair zersörte den Edensplitter nicht sondern sah mit ihm in die Zukunft (zum Teil).
  • Altair zeugte mit Maria ein Kind.
  • Altair lebte weiterhin in Masyaf.
  • Altair hat eine ähnliche Narbe wie Ezio und Desmond.
  • Altair wird in Assasins Creed 2 des öfteren erwähnt und so kann man seine Rüstung im Assasins Creed 2 durch Assasinen Prüfungen erhalten. Es ist aber definitiv nicht die, die man in Assassin's Creed I trägt. Des weiteren erhält man Altairs Schwert, das ebenfalls das Stärkste im Spiel ist.
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