Acha ist die Äbtissin von Lincolne.
Leben[]
Acha zieht Hunwald, den Sohn von Aldermann Hundbeorht groß und bringt ihm das Lesen bei. Sie arbeitet mit Herefrith zusammen.[1]
875 erkrankt Hundbeorht und Hunwald verschwindet. Sie schlägt vor, Hundbeorht in ihr Hospitium zu bringen. Acha ruft einen Priester für Hundbeorhts letzte Ölung, der Aldermann verschwindet jedoch. Acha hofft, dass er durch ein Wunder dennoch überlebt hat.[2]
Acha spricht im Gemeindesaal mit Herefrith, als Hunwald mit der Normannin Eivor Varinsdottir nach Lincolne zurückkehrt. Acha begrüßt Hunwald erfreut. Hunwald fragt nach seinem Vater und Acha erzählt ihm, dass er bei ihr war, jedoch verschwand. Sie bittet Hunwald, auf sich aufzupassen und verlässt mit Herefrith den Gemeindesaal.[1]
Einige Zeit später trifft Acha sich mit Hunwald, Herefrith und Ælfgar. Eivor kommt zu ihnen und berichtet von Hundbeorhts Tod. Acha versucht, Hunwald zu trösten und gibt zu, dass sein Vater im Sterben lag, als er verschwand. Hunwald ist wütend auf sie und verlässt den Gemeindesaal. Acha folgt ihm, um ihn zu trösten. Er weißt sie zurück und sie beobachtet, wie er nach Norden davon reitet. Wenig später kommt Eivor zu ihr und sie weißt ihr die Richtung, in die Hunwald verschwand.[2]
Einige Zeit später gibt es ein Scirgemot, bei dem ein neuer Aldermann bestimmt werden soll. Ælfgar, Herefrith und Hunwald erhalten jeder vier Stimmen, Acha bittet Eivor, die Wahl zu entscheiden. Acha rät ihr, Ælfgar oder Herefrith zu wählen.[3]
Nachdem Eivor ihre Stimme abgegeben hat, gibt Acha den neuen Aldermann bekannt. Wenn dieser Ælfgar oder Hunwald ist, greift Herefrith das Fest nach der Wahl angreifen. Acha ist schwer schockiert und kümmert sich um die vielen Verletzten.[3]
Wird Ælfgar zum Aldermann gewählt, dankt Acha Eivor für ihr Urteilsvermögen. Einige Zeit später wendet Herefrith sich dennoch gegen sein Volk, warauf hin Ælfgar Aldermann wird.[4]
Wenn Ælfgar Aldermann ist, stört sie sich daran, dass er sich für sein Volk genauso sehr kümmert, wie eine Ziege sich für Politik interessiert. Wählt Eivor Hunwald ist sie ebenfalls unzufrieden und ist der Ansicht, dass sie einen Kindskopf gewählt hat, der nicht die Kraft hat, Lincolnescir anzuführen.[4]
Datenbank[]
Die Äbtissin Acha ist eine stoische Frau. die ihr Leben in den Dienst des Herrn gestellt hat. Frei von Humor und Leichtfertigkeit hat sie mehr mit den Steinmauern Lincolnes gemeinsam, als mit den Menschen, die dahinter leben.
Äbtissinnen waren während des angelsächsischen Zeitalters üblich, aber aufgrund der grundlegend von Männern dominierten Welt sind wir nicht sicher, wie mächtig sie wirklich waren. Es gibt Aufzeichnungen der Äbtissinnen Seaxburh, Æffe und Hilda. Ihre Aufgaben glichen denen der meisten Christen, nämlich ihrem Kloster, ihrer Diözese und ihrem Gott zu dienen.
Trivia[]
- Gundi Eberhard ist die Synchronsprecherin von Acha in Assassin’s Creed Valhalla. Sie hat außerdem Daphnae in Assassin’s Creed Odyssey und Pearl Attaway in Assassin’s Creed Syndicate gesprochen.
Quellen[]
- ↑ 1,0 1,1 Assassin’s Creed Valhalla - Heimkehr
- ↑ 2,0 2,1 Assassin’s Creed Valhalla - In Abwesenheit des Aldermanns
- ↑ 3,0 3,1 Assassin’s Creed Valhalla - Wohin der Stein fällt
- ↑ 4,0 4,1 Assassin’s Creed Valhalla - Optionale Gespräche